Hubertusmesse Friedrichswalde
2. November 2014 um 14.00 Uhr
Der Herbstbeginn und die kürzer werdenden Tage sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zeit der traditionellen Hubertusmesse näher rückt. Die Friedrichswalder Hubertusmesse wird alljährlich am ersten Sonntag im November um 14.00 Uhr gehalten. Sie ist ein wichtiger Teil der jagdlichen Tradition und wird von den Oranienburger Jagdhornbläsern musikalisch begleitet. Die Jägerinnen und Jäger aus Friedrichswalde schmücken die Kirche und sorgen für das Schüsseltreiben und das Jägerlatein im Anschluss.
Die Messe mit ihren uralten Jagdsignalen sollen den verantwortungsbewussten Jäger daran erinnern, dass Jagd nicht nur Tod, sondern auch Leben bedeutet und dass er in jedem Geschöpf den Schöpfer zu sehen hat.
Der Überlieferung nach war der Hl. Hubertus als junger Edelmann ein ausschweifender Jäger, dem die Jagd als Selbstzweck galt. Erst später erkannte Hubertus in allen Wesen Geschöpfe göttlichen Ursprungs und setzte sich aus dieser Überzeugung heraus für die Hege und Pflege des Wildes ein. Diesen Grundsatz bedenken Jägerinnen, Jäger, Naturfreunde und Naturschützer in einem feierlichen Gottesdienst.
„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
ist das Motto der diesjährigen Hubertusmesse
Nach den Themen Wolf und Hund in den letzten beiden Jahren, geht es um den Umgang mit der freilaufenden Katze. Die einen sehen sie als niedlichen Stubentiger, die anderen als Singvögel und Kleintiere mordendes Monster. Den Gemeinden entstehen Kosten für Sterilisierung und Tierheimunterbringung herrenloser Katzen. Es geht also um den verantwortlichen Umgang mit unseren Haustieren und letztlich auch um unser Verhalten der Schöpfung gegenüber.
Die Messe mit ihren uralten Jagdsignalen sollen den verantwortungsbewussten Jäger daran erinnern, dass Jagd nicht nur Tod, sondern auch Leben bedeutet und dass er in jedem Geschöpf den Schöpfer zu sehen hat.
Der Überlieferung nach war der Hl. Hubertus als junger Edelmann ein ausschweifender Jäger, dem die Jagd als Selbstzweck galt. Erst später erkannte Hubertus in allen Wesen Geschöpfe göttlichen Ursprungs und setzte sich aus dieser Überzeugung heraus für die Hege und Pflege des Wildes ein. Diesen Grundsatz bedenken Jägerinnen, Jäger, Naturfreunde und Naturschützer in einem feierlichen Gottesdienst.
„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
ist das Motto der diesjährigen Hubertusmesse
Nach den Themen Wolf und Hund in den letzten beiden Jahren, geht es um den Umgang mit der freilaufenden Katze. Die einen sehen sie als niedlichen Stubentiger, die anderen als Singvögel und Kleintiere mordendes Monster. Den Gemeinden entstehen Kosten für Sterilisierung und Tierheimunterbringung herrenloser Katzen. Es geht also um den verantwortlichen Umgang mit unseren Haustieren und letztlich auch um unser Verhalten der Schöpfung gegenüber.
Bildrechte: R.Schwieger