
Foto: Christina Waterstradt
Stechliner Konzertsommer 2022 am 20. August um 19.30 Uhr
Nach drei Jahren wieder Chormusik – diesmal mit den „Neubrandenburger Turmvokalisten“
Schon seit 2019 wurde das Konzert mit den Turmvokalisten aus Neubrandenburg geplant – nun kann es am 20. August um 19.30 Uhr endlich in der Neuglobsower Kirche stattfinden! Die Neubrandenburger Turmvokalisten wurden 1991 als Werkstattchor gegründet. Ihren Namen verdanken sie dem damaligen Probenort: dem HKB-Turm in Neubrandenburg.
Seit 2016 ist Edgar Strack der Chorleiter des Ensembles: „Der Chor hat so ein wunderbares Miteinander – sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich. Wir genießen gemeinsam Töne, Tonfolgen und am Ende entstehen...
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Seit 2016 ist Edgar Strack der Chorleiter des Ensembles: „Der Chor hat so ein wunderbares Miteinander – sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich. Wir genießen gemeinsam Töne, Tonfolgen und am Ende entstehen...
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Schon seit 2019 wurde das Konzert mit den Turmvokalisten aus Neubrandenburg geplant – nun kann es am 20. August um 19.30 Uhr endlich in der Neuglobsower Kirche stattfinden! Die Neubrandenburger Turmvokalisten wurden 1991 als Werkstattchor gegründet. Ihren Namen verdanken sie dem damaligen Probenort: dem HKB-Turm in Neubrandenburg.
Seit 2016 ist Edgar Strack der Chorleiter des Ensembles: „Der Chor hat so ein wunderbares Miteinander – sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich. Wir genießen gemeinsam Töne, Tonfolgen und am Ende entstehen Gänsehaut-Momente bei der Interpretation der Lieder“, meint Edgar Strack. Die zurückliegende Corona-Zeit hat das Chor-Miteinander etwas durcheinandergewirbelt, doch sorgen Musikinteresse und Mitgliedsgemeinschaft für den Wunsch, so schnell wie möglich wieder zusammen zu musizieren, was dem Chor im Rahmen der Möglichkeiten gelungen ist. Auch wenn die gewohnte kontinuierliche Probenarbeit fehlte, so ist der Chor seinem Anspruch treu geblieben. Dazu gehört u. a., wenn die Melodie eines Werkes verzaubert, ist der Chor bereit, in allen möglichen Sprachen zu singen – russisch, schwedisch, französisch, italienisch, kisuaheli, englisch, deutsch …
Es wird um das Tragen von FFP2-Masken gebeten, damit keine Platzreservierung mit Abstandsgebot mehr erfolgen muss und für alle Besucherinnen und Besucher ein hohes Maß an gesundheitlichem Schutz gewährleistet ist.
Wie in all den Jahren zuvor ist der Eintritt frei. Um angemssene Spenden am Ausgang wird freundlich gebeten.
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Seit 2016 ist Edgar Strack der Chorleiter des Ensembles: „Der Chor hat so ein wunderbares Miteinander – sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich. Wir genießen gemeinsam Töne, Tonfolgen und am Ende entstehen Gänsehaut-Momente bei der Interpretation der Lieder“, meint Edgar Strack. Die zurückliegende Corona-Zeit hat das Chor-Miteinander etwas durcheinandergewirbelt, doch sorgen Musikinteresse und Mitgliedsgemeinschaft für den Wunsch, so schnell wie möglich wieder zusammen zu musizieren, was dem Chor im Rahmen der Möglichkeiten gelungen ist. Auch wenn die gewohnte kontinuierliche Probenarbeit fehlte, so ist der Chor seinem Anspruch treu geblieben. Dazu gehört u. a., wenn die Melodie eines Werkes verzaubert, ist der Chor bereit, in allen möglichen Sprachen zu singen – russisch, schwedisch, französisch, italienisch, kisuaheli, englisch, deutsch …
Es wird um das Tragen von FFP2-Masken gebeten, damit keine Platzreservierung mit Abstandsgebot mehr erfolgen muss und für alle Besucherinnen und Besucher ein hohes Maß an gesundheitlichem Schutz gewährleistet ist.
Wie in all den Jahren zuvor ist der Eintritt frei. Um angemssene Spenden am Ausgang wird freundlich gebeten.
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