
Foto: Sebastian Schüssler
Ribbeck
Ribbeck liegt sieben Kilometer nordwestlich von Zehdenick und ist ein kleines Dorf mit ca. 160 Einwohnern. Es wird häufig mit dem Ribbeck im Havelland verwechselt, dem berühmten ‹Birnbaum›-Ribbeck. Eine solche Attraktion hat unser Ribbeck nicht aufzuweisen.
Geschichtlich gesehen dürfte die kleine Gemeinde – wie die meisten umliegenden – ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Im 15./16. Jahrhundert war es im Besitz derer von Barsdorf. 1598 kam es an die von Trotts zu Badingen. Von 1727 an gehörte es zum Domänenamt Badingen.
Kirchlich war Ribbeck immer Tochterkirche vom nahegelegenen Zabelsdorf; seit 1976 gehört es mit Zabelsdorf zum Pfarrsprengel Mildenberg.
Die Kirchenbuchaufzeichnungen reichen zurück bis zum Jahr 1786. Die Ribbecker wissen noch von einer umfangreichen handschriftlichen Chronik aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu berichten, wissen aber auch nicht, wo sie abgeblieben ist. Sie enthielt unter anderem die Abschriften der im Turmknopf gefundenen Urkunden.
Geschichtlich gesehen dürfte die kleine Gemeinde – wie die meisten umliegenden – ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Im 15./16. Jahrhundert war es im Besitz derer von Barsdorf. 1598 kam es an die von Trotts zu Badingen. Von 1727 an gehörte es zum Domänenamt Badingen.
Kirchlich war Ribbeck immer Tochterkirche vom nahegelegenen Zabelsdorf; seit 1976 gehört es mit Zabelsdorf zum Pfarrsprengel Mildenberg.
Die Kirchenbuchaufzeichnungen reichen zurück bis zum Jahr 1786. Die Ribbecker wissen noch von einer umfangreichen handschriftlichen Chronik aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu berichten, wissen aber auch nicht, wo sie abgeblieben ist. Sie enthielt unter anderem die Abschriften der im Turmknopf gefundenen Urkunden.