
„Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen.“ Daran erinnerte Pfarrer Arndt Farack am Sonntag in der Oranienburger St. Nicolaikirche bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand.
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Erntedank und Abschied von Pfarrer Arndt Farack in der Oranienburger St. Nicolaikirche.
Erntedank und Abschied vom aktiven Pfarrdienst – das hat durchaus Symbolkraft. Die mit Erntegaben reich geschmückte Kirche, die Erntekrone und viele Blumen, dazu das bekannte Lied zum Erntedank „Wir pflügen und wir streuen“ von Matthias Claudias stimmten die Festgemeinde in der voll besetzten Kirche ein auf Erntedank und einen Dank zum Abschied für eine lange Wegstrecke, die sie gemeinsam mit ihrem Pfarrer zurückgelegt haben.
Über 27 Jahre hinweg tat Pfarrer Farack in der Oranienburger Kirchengemeinde seinen Dienst als Gemeindepfarrer, davon auch zehn Jahre als Superintendent im alten Kirchenkreis Oranienburg. Seit 2005 übernahm er zudem die Kirchengemeinde Germendorf. Von 1987 bis 1995 wirkte er in seiner ersten Gemeindepfarrstelle in der Kirchengemeinde Beetz-Sommerfeld. Nach einer solch langen Zeit kann man durchaus mit Dank auf das blicken, was wachsen und gedeihen konnte. Auch im Hinblick auf die vielen weiteren Bereichen, in denen sich Arndt Farack engagierte. So war er Mitgründer des Diakonischen Werkes Oberhavel, wo er derzeit auch noch als Vorstandsmitglied aktiv ist. Als Mitglied der Landessynode wirkte er im Finanzausschuss mit. Eines seiner Herzensprojekte ist der Deutsch-Polnische Ökumenische Pilgerweg von Magdeburg nach Gniezno. Hier zählt er zu den Mitbegründern.
Auch wenn der aktive Dienst in der Gemeinde nun mit dem September 2022 endet - der ökumenische Chor Oranienburg hofft auf ein sangesfreudiges Neumitglied. Mit einem Ausschnitt aus „Der Frühling“ von Hayds „Die Jahreszeiten“ umwarben sie Pfarrer Farack mit einem Dank für die beständige Unterstützung der Kirchenmusik in der Gemeinde, symbolisch mit einer roten Rose.
Über 27 Jahre hinweg tat Pfarrer Farack in der Oranienburger Kirchengemeinde seinen Dienst als Gemeindepfarrer, davon auch zehn Jahre als Superintendent im alten Kirchenkreis Oranienburg. Seit 2005 übernahm er zudem die Kirchengemeinde Germendorf. Von 1987 bis 1995 wirkte er in seiner ersten Gemeindepfarrstelle in der Kirchengemeinde Beetz-Sommerfeld. Nach einer solch langen Zeit kann man durchaus mit Dank auf das blicken, was wachsen und gedeihen konnte. Auch im Hinblick auf die vielen weiteren Bereichen, in denen sich Arndt Farack engagierte. So war er Mitgründer des Diakonischen Werkes Oberhavel, wo er derzeit auch noch als Vorstandsmitglied aktiv ist. Als Mitglied der Landessynode wirkte er im Finanzausschuss mit. Eines seiner Herzensprojekte ist der Deutsch-Polnische Ökumenische Pilgerweg von Magdeburg nach Gniezno. Hier zählt er zu den Mitbegründern.
Auch wenn der aktive Dienst in der Gemeinde nun mit dem September 2022 endet - der ökumenische Chor Oranienburg hofft auf ein sangesfreudiges Neumitglied. Mit einem Ausschnitt aus „Der Frühling“ von Hayds „Die Jahreszeiten“ umwarben sie Pfarrer Farack mit einem Dank für die beständige Unterstützung der Kirchenmusik in der Gemeinde, symbolisch mit einer roten Rose.
Die Gedanken zum Wochenende von Pfarrer Arndt Farack