
Foto: Christian Albroscheit
Beten für Frieden
Templiner Maria-Magdalenen-Kirche leuchtet in Farben der Ukraine
Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine am Freitag Abend in der Templiner Maria-Magdalenen-Kirche. Erschüttert und berührt kamen Menschen der Stadt in der Kirche zusammen. Eine Feuerschale mit Sand. Es werden Kerzen angezündet, Friedensbotschaften und Gebetsbitten sind zu hören.
Papierstreifen mit Bibelversen und bekannten Worten werden im Altarbereich ausgelegt. Dazwischen immer wieder Papierfriedenstauben. Es wird gesungen und musizieren und gemeinsam in Stille verharrt.
Die Aktion wurde vom Beirat der Kirchengemeinde und Gruppen aus der Gemeinde organisiert: "Wir zeigen damit unsere geistige Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine und gegenüber unserer Stadt, dass es uns Christen erschüttert und berührt, wenn gestern (abgesehen von Bürgerkriegskonflikten) das erste Mal nach dem 1. September 1939 wieder ein Krieg in Europa erklärt worden ist und jetzt mit aller Härte gegen eine Zivilbevölkerung geführt wird. (Christian Albroscheit, Pfarrer i.R.)
Papierstreifen mit Bibelversen und bekannten Worten werden im Altarbereich ausgelegt. Dazwischen immer wieder Papierfriedenstauben. Es wird gesungen und musizieren und gemeinsam in Stille verharrt.
Die Aktion wurde vom Beirat der Kirchengemeinde und Gruppen aus der Gemeinde organisiert: "Wir zeigen damit unsere geistige Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine und gegenüber unserer Stadt, dass es uns Christen erschüttert und berührt, wenn gestern (abgesehen von Bürgerkriegskonflikten) das erste Mal nach dem 1. September 1939 wieder ein Krieg in Europa erklärt worden ist und jetzt mit aller Härte gegen eine Zivilbevölkerung geführt wird. (Christian Albroscheit, Pfarrer i.R.)