
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Kirchturmsanierung in Klein-Mutz vor Fertigstellung
Die Sanierung des Kirchturms im Zehdenicker Ortsteil Klein Mutz steht kurz vor dem Abschluss. Schäden am Dachstuhl und der Eindeckung machten die Arbeiten dringend erforderlich. Aber auch die Verfugung des mittelalterlichen Feldsteinmauerwerks musste erneuert werden. In zirka drei Wochen wird das Gerüst voraussichtlich wieder abgebaut. Dann ist der zweite Abschnitt der über insgesamt vier Bauetappen geplanten Kirchensanierung geschafft. Im ersten Abschnitt konnte bereits der Baugrund an der Apsis im Osten gesichert werden.
Für Bauleiter Jupp Haupt vom Ingenieurbüro für Baustatik und Sanierungsplanung (ibs) aus Hoppegarten einer letzten Termine auf der Baustelle in diesem Jahr. Die abschließende Dacheindeckung ist nun im Gange und auch die Schallluken, durch die das Glockengeläut aus dem Turm ins Freie dringt, werden aktuell schon von den Zimmermännern für den Einbau vorbereitet.
Trotz der Lieferengpässe und dem aktuellen Preisrisiko kann der Bauabschnitt wie geplant vor dem Winter abgeschlossen werden. Dies gelingt auch Dank einer Erhöhung des Zuschusses durch die Landeskirche EKBO. Rund dreißigtausend Euro betragen die Mehrkosten, die maßgeblich auf die Dacheindeckung zurückzuführen sind. „Zum Glück gab noch Restmittel aus dem ersten Bauabschnitt“, so Bauleiter Haupt. Zusammen mit der Nachfinanzierung der Landeskirche habe dies die Kostensteigerung aufgefangen. Die Unsicherheit bei Beschaffung und die gestiegenen Materialkosten würden aber zunehmend zur Herausforderung, sagt Haupt auch im Hinblick auf die gerade laufenden Vorbereitungen für dritten Bauabschnitt.
Am Kirchturm mussten vor der neuen Dacheindeckung mit speziellen Biberschwanz Dachziegeln einige Balkenteile im Auflagerbereich erneuert und auch komplette Dachsparren neu eingesetzt werden. Die eindringende Feuchtigkeit hatte ihre Tragfähigkeit gemindert. Nun ist die Dacheindeckung im Gange und kann, wenn das Wetter mitspielt, in zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Parallel werden auf der Glockenebene unter der Turmdach von den Zimmerleuten die Schallluken gefertigt und für den Einbau vorbereitet. Dann sind die Arbeiten für dieses Jahr abgeschlossen. Mit dem dritten Bauabschnitt sollen im kommenden Jahr dann Decke und Dacheindeckung am Kirchenschiff erneuert werden.
Trotz der Lieferengpässe und dem aktuellen Preisrisiko kann der Bauabschnitt wie geplant vor dem Winter abgeschlossen werden. Dies gelingt auch Dank einer Erhöhung des Zuschusses durch die Landeskirche EKBO. Rund dreißigtausend Euro betragen die Mehrkosten, die maßgeblich auf die Dacheindeckung zurückzuführen sind. „Zum Glück gab noch Restmittel aus dem ersten Bauabschnitt“, so Bauleiter Haupt. Zusammen mit der Nachfinanzierung der Landeskirche habe dies die Kostensteigerung aufgefangen. Die Unsicherheit bei Beschaffung und die gestiegenen Materialkosten würden aber zunehmend zur Herausforderung, sagt Haupt auch im Hinblick auf die gerade laufenden Vorbereitungen für dritten Bauabschnitt.
Am Kirchturm mussten vor der neuen Dacheindeckung mit speziellen Biberschwanz Dachziegeln einige Balkenteile im Auflagerbereich erneuert und auch komplette Dachsparren neu eingesetzt werden. Die eindringende Feuchtigkeit hatte ihre Tragfähigkeit gemindert. Nun ist die Dacheindeckung im Gange und kann, wenn das Wetter mitspielt, in zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Parallel werden auf der Glockenebene unter der Turmdach von den Zimmerleuten die Schallluken gefertigt und für den Einbau vorbereitet. Dann sind die Arbeiten für dieses Jahr abgeschlossen. Mit dem dritten Bauabschnitt sollen im kommenden Jahr dann Decke und Dacheindeckung am Kirchenschiff erneuert werden.