Eröffnungskonzert des Stechliner Konzertsommers 2022
Professor Bert Greiner (Violine) und Reinhard Glende (Cembalo) spielen Musik von Georg Friedrich Händel
Professor Bert Greiner (Berlin) spielt den Violinpart, begleitet von Reinhard Glende (Berlin) am Cembalo, der den Neuglobsower Musikliebhabern schon aus Solokonzerten der Vorjahre bekannt ist. Er studierte an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Violoncello und ist seit 1980 Lehrer für Violoncello und Kammermusik in Berlin. Seine besondere Liebe gilt seit langem außerdem den historischen Tasteninstrumenten und der Beschäftigung mit der historischen Aufführungspraxis, hier besonders dem Spiel auf Cembalo und Orgel sowie dem Basso-Continuo-Spiel. Er ist Organist an der Christuskirche in Berlin-Kreuzberg und war Initiator und langjähriger künstlerischer Leiter der renommierten Sommerkonzertreihe im Kloster Jerichow.
Professor Greiner lehrt seit 1997 an der Fachhochschule Lausitz Violine, Kammermusik und Methodik. Er war und ist solistisch tätig, war sowohl in Deutschland als auch in Europa auf Konzertreisen und konzertierte auch in Korea. Zu seinem solistischen Repertoire zählen neben der klassischen und romantischen Violinliteratur auch Werke zeitgenössischer Komponisten, für deren Uraufführungen er sich besonders einsetzt. Viele Jahre war er künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Telemann-Kammerorchesters Michaelstein.
Erstmals während der Corona-Pandemie ist keine Anmeldung mehr erforderlich. Es wird aber dringend um das Tragen von FFP2-Masken gebeten, damit keine Platzreservierung mit Abstandsgebot mehr erfolgen muss und für alle Besucherinnen und Besucher ein hohes Maß an gesundheitlichem Schutz gewährleistet ist.
weitere Konzerte sind am 2. und 16 Juli, 8. und 20 August, sowie am 3. September, Beginn jeweils um 19.30 Uhr.
Professor Greiner lehrt seit 1997 an der Fachhochschule Lausitz Violine, Kammermusik und Methodik. Er war und ist solistisch tätig, war sowohl in Deutschland als auch in Europa auf Konzertreisen und konzertierte auch in Korea. Zu seinem solistischen Repertoire zählen neben der klassischen und romantischen Violinliteratur auch Werke zeitgenössischer Komponisten, für deren Uraufführungen er sich besonders einsetzt. Viele Jahre war er künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Telemann-Kammerorchesters Michaelstein.
Erstmals während der Corona-Pandemie ist keine Anmeldung mehr erforderlich. Es wird aber dringend um das Tragen von FFP2-Masken gebeten, damit keine Platzreservierung mit Abstandsgebot mehr erfolgen muss und für alle Besucherinnen und Besucher ein hohes Maß an gesundheitlichem Schutz gewährleistet ist.
weitere Konzerte sind am 2. und 16 Juli, 8. und 20 August, sowie am 3. September, Beginn jeweils um 19.30 Uhr.