Zwei Ausstellungen im Jubiläumsjahr in der Adventskirche Neuglobsow
In der 70jährigen Adventskirche Neuglobsow mit ihrer 40jährigen Nussbücker-Orgel sind im Jubiläumsjahr täglich von 10-18 Uhr bis Oktober gleich zwei Ausstellungen zu sehen.
Seit Pfingsten werden im Vorraum der Kirche und an der Innenseite der Trennwand zum Kirchenraum Makro-Natur-Fotografien von Wolfram Otto gezeigt – „Wild, schön und gefährdet“ gibt er selbst seinen beeindruckenden Werken als Titel. „Wildschöne Welten“ heißt auch sein großes Fotobuch, das in der Touristinformation Neuglobsow als Ansichtsexemplar ausliegt und bei Adelheid und Wolfram Scheffler in Dagow (Dagowseestraße 10, 033082/ 70439) nach Voranmeldung käuflich zu erwerben ist.
Ob als Naturfreund, Pädagoge, Fotograf, Gärtner, Vater, Fürsprecher oder ehrenamtlicher Naturschutzwart: Wolfram Otto bemüht sich und kämpft seit Jahren um den Erhalt dieser idyllischen Orte, die Menschen leider immer noch zu häufig aus Unwissenheit beeinträchtigen oder zerstören und damit nicht nur den Lebewesen großes Leid zufügen, sondern auch einen für uns so unglaublich wichtigen Teil der gesunden und bereichernden Umwelt in ihrem Wert mindern.
Die zweite Ausstellung dokumentiert die Baugeschichte der Adventskirche mit selten gezeigten alten Fotografien aus dem Archiv des Fotografen Jürgen Graetz (Dagow) sowie Fotos aus der Bauzeit und von der Einweihung 1952, ebenso von wesentlichen Kunstwerken der Kirche oder deren Entwürfen, die teils erst während der diesjährigen Recherchen im Kirchenarchiv entdeckt wurden.
Zum Mitnehmen liegt ein Ausstellungsblatt aus. Es lohnt sich, anhand der abgebildeten Entwurfs-zeichnung des Altarfensters das beliebte Ratespiel „Finde die 5 Unterschiede“ zu spielen und die Abbildung mit der endgültigen Ausführung des Altarfensters zu vergleichen. Warum der Künstler (Prof. Menzel, Berlin) letztendlich bei der Gestaltung von seinem Entwurf abwich, bleibt ein Geheimnis.
Ob als Naturfreund, Pädagoge, Fotograf, Gärtner, Vater, Fürsprecher oder ehrenamtlicher Naturschutzwart: Wolfram Otto bemüht sich und kämpft seit Jahren um den Erhalt dieser idyllischen Orte, die Menschen leider immer noch zu häufig aus Unwissenheit beeinträchtigen oder zerstören und damit nicht nur den Lebewesen großes Leid zufügen, sondern auch einen für uns so unglaublich wichtigen Teil der gesunden und bereichernden Umwelt in ihrem Wert mindern.
Die zweite Ausstellung dokumentiert die Baugeschichte der Adventskirche mit selten gezeigten alten Fotografien aus dem Archiv des Fotografen Jürgen Graetz (Dagow) sowie Fotos aus der Bauzeit und von der Einweihung 1952, ebenso von wesentlichen Kunstwerken der Kirche oder deren Entwürfen, die teils erst während der diesjährigen Recherchen im Kirchenarchiv entdeckt wurden.
Zum Mitnehmen liegt ein Ausstellungsblatt aus. Es lohnt sich, anhand der abgebildeten Entwurfs-zeichnung des Altarfensters das beliebte Ratespiel „Finde die 5 Unterschiede“ zu spielen und die Abbildung mit der endgültigen Ausführung des Altarfensters zu vergleichen. Warum der Künstler (Prof. Menzel, Berlin) letztendlich bei der Gestaltung von seinem Entwurf abwich, bleibt ein Geheimnis.