Erzählen / Spielen / Basteln und vieles mehr
(auf deutsch und russisch)
für die Kinder der Klassen 1-6
im Gemeinderaum Liebenwalde
von 10:00 bis 13:00 Uhr
Erste Chorprobe am 31. Januar um 19:00 Uhr im Gemeinderaum in Liebenwalde
Neues Jahr - Neuer Chor
Wir suchen Sängerinnen und Sänger, die schon immer Gründungsmitglied eines Chores sein wollten. Unser Programm reicht von der Klassik bis in die Moderne und von Kirchenmusik bis Pop (was eigentlich keine Gegensätze mehr sind). Chorleiter Heiner Schulz wird die richtigen Töne anstimmen und der Rest ist Übung und Freude.
Am 07. Mai zur Wiederöffnung der Kulturkirche Liebenwalde wird der neue Chor zum ertsen Mal zu hören sein.
Wir freuen uns auf ihre Stimmen!
in den Kirchen in Hammer, Liebenthal, Liebenwalde, Wensickendorf, Zehlendorf
Heiligabend - Samstag, 24.12.2022
15:00 Gottesdienst Zehlendorf
15:00 Gottesdienst Liebenthal
16:30 Gottesdienst Neuholland
16:30 Gottesdienst mit Krippenspiel Hammer
16:30 Gottesdienst mit Krippenspiel Wensickendorf
18:00 Gottesdienst mit Kerzenmeer Ev. Stadtkirche Liebenwalde
Sonntag, 25.12.2022
10:00 Gottesdienst Zehlendorf
Silvester, 31.12.2022
15:00 Gottesdienst mit Abendmahl Neuholland
18:00 Gottesdienst mit Abendmahl Wensickendorf
Sonntag, 01.01.2023
14:00 Andacht Zehlendorf
10:30 Gottesdienst mit Spaziergang durch die Stadt Start- und Zielpunkt Stadtkirche Liebenwalde Ev. Stadtkirche Liebenwalde
Freitag, 06.01.2023
16:00 Gottesdienst anschließend im Ort Sternsingen Neuholland
"Advents- und Weihnachtsmusik im Kerzenschein" läutete am Samstagabend auch in Liebenthal die Adventszeit ein. Die Kirche war passend zu den Klängen in warmes Licht getaucht. Unter der Leitung von Kantor Helge Pfläging gestaltete die Konzertkantorei Templin, ergänzt um einige Orgelstücke, ein vielseitiges Programm zum Mitsingen und Zuhören.
Am Sonntag wurde das Konzert noch einmal in der Maria-Magdalenen-Kirche in Templin aufgeführt.
Weihnachtssingen in der Zehlendorfer Kirche. Zu Gast war der Chor „Jubilate“ aus Wandlitz.
Rund 60 Besucherinnen und Besucher hatten sich in der Kirche versammelt, um sich musikalisch auf den #Advent einzustimmen.
Gesungen wurden bekannte Weihnachtslieder, vorgetragen vom Chor und gemeinsam mit der Gemeinde.
Buntes Kinder- und Gemeindefest zum Erntedank in Wensickendorf. Ein vielfältig gestalteter Gottesdienst für Groß und Klein, Jung und Alt in der Kirche mit Pfarrerin Elisabeth Collatz und den Kindern aus der KITA und der Christenlehre. Rund um die Kirche gab es zahlreiche Angebote, von sportlichen Wettspielen, Töpferei, über Bastelangebote bis hin zum Pony-Reiten. Als eine besondere Überraschung gab es dann später in der Kirche die Künstlerin JELLA zu erleben. Sie verzauberte die Kinder und Erwachsenen im wahrsten Sinne des Wortes.
Herzlichen Dank an die Kirchengemeinde Wensickendorf für die schönen Bilder.
Weiterführung der baulichen Erhaltungsmaßnahmen der denkmalgeschützten Kirche in Liebenwalde (3.BA)
Das Projekt „Kirche Liebenwalde Erhaltung der denkmalgeschützten Kirche durch Rekonstruktion der Apsis (3.BA)“ wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Brandenburg und Berlin für Förderperiode 2014 bis 2022 - Maßnahme M07 (Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten) finanziert.
Das Vorhaben wird mit ELER-Mitteln finanziert.
Der Leistungsumfang enthält Los 1 Gerüstarbeiten
Umrüstung der halbrunden Apsis der Kirche ca. 350 m² inkl. Vorhaltung der Rüstung.
Der Leistungsumfang enthält Los 2 Restauratorische- und Malerarbeiten an der Apsis
Manuelle Freilegung der bemalten Wände der Apsis. Sicherung und Konservierung des Putzes und der Malerei. Retusche der freigelegten und gesicherten Bereiche der Malerei.
Mit einem großen Gemeindefest wurde Samstag gefeiert. Generalsuperintendent Kristóf Bálint hielt die Predigt zum Festgottesdienst. Auch Oranienburgs Bürgermeister Alexander Laesicke gehörte zu den Gästen. Mit einem Blütenmeer und frischem Grün liebevoll ausgeschmückt, empfing die Zehlendorfer Kirchengemeinde ihre Gäste.
Bereits am frühen Nachmittag gab es rund um die Kirche dichtes Gedrängel und ein breites Angebot für groß und klein mit Spiel und Spaß, Musik und Information. Besonders um die liebevoll gestalteten Schautafeln zur Geschichte der Kirche, die ja auch immer Dorfgeschichte ist, scharten sich gern die Besucherinnen und Besucher und tauschten Erinnerungen aus.
Im Gottesdienst kam dann der Kirchturm höchstselbst zu Wort und erinnerte in drei kurzen Episoden an jeweils 5 Jahrzehnte Zeit- und Dorfgeschichte. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst... alles lesen
Bereits am frühen Nachmittag gab es rund um die Kirche dichtes Gedrängel und ein breites Angebot für groß und klein mit Spiel und Spaß, Musik und Information. Besonders um die liebevoll gestalteten Schautafeln zur Geschichte der Kirche, die ja auch immer Dorfgeschichte ist, scharten sich gern die Besucherinnen und Besucher und tauschten Erinnerungen aus.
Im Gottesdienst kam dann der Kirchturm höchstselbst zu Wort und erinnerte in drei kurzen Episoden an jeweils 5 Jahrzehnte Zeit- und Dorfgeschichte. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Zehlendorfer Musizierkreis und vom Posaunenchor Dosseblech aus Sieversdorf.
In seiner Predigt erinnerte Generalsuperintendent Kristóf Bálint an die verschiedenen Vorgängerkirchen des heutigen Baus und wie es durch Brände um Blitzschlag immer wieder einen Neubeginn für die Zehlendorfer geben musste.
So kann der Jubiläumstag auch symbolisch als Auftakt für neue Leben in der Dorfkirche gesehen werden. Die Freude über das Kirchenjubiläum jedenfalls ist besonders groß, weil erst im vergangenen Jahr eine aufwendige Turmsanierung mit dem Aufsetzen einer neuen Bekrönung abgeschlossen werden. Damit zieht nun nach Jahren der Bauzeit wieder Leben ins Zehlendorfer Gotteshaus ein.
Predigt von Generalsuperintendent Kristóf Bálint am Vortag zum 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kirche zu Zehlendorf anlässlich des 150. Jahrestages der Erbauung (Mk 2,1-12)
Beim Dorffest in Zehlendorf geb es die beste Gelegenheit, um noch einmal fürs 150. Kirchenjubiläum am kommenden Samstag zu werben.
Pünktlich zum bevorstehenden Kirchenjubiläum konnte gestern der Bildband präsentiert werden, der in Zusammenarbeit mit der Fotografin Luisa Burchert und dem Designer Dirk Banowski entstand. Pfarrerin Elisabeth Collatz, Birgit Kuhl, Stefan Latotzke (Vors.) und Michael Horn vom Gemeindekirchenrat freuten sich über das große Interesse.
Mit einem Gemeindefest soll die Jahrfeier am kommenden Samstag begangen werden. Generalsuperintendent Kristóf Bálint wird die Predigt halten. Angesagt haben sich auch Superintendent Uwe Simon und Oranienburgs Bürgermeister Alexander Laesicke.
Das Fest beginnt um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen auf dem Vorplatz der Kirche, gefolgt von einem Turmblasen um 16:30 Uhr. Für die Kinder gibt es ein buntes Bastel- und Spielangebot sowie eine Hüpfburg, Um 17 Uhr findet in der Kirche der Festgottesdienst statt. Und am Abend wird zu einem gemütlichen Beisammensein bei Musik und Speisen und Getränken rund um die Kirche geladen.
Nach mehr als 20 Jahren sagt der Liebenwalder Kirchenchor “Auf Wiedersehen”.
Im Herbst 2000 hatten sich 18 Frauen und 6 Männer zur ersten Probe im Gemeinderaum des Pfarrhauses getroffen. Seitdem wurden regelmäßig Gottesdienste gestaltet, Sommer- und Weihnachtsmusiken aufgeführt und das viele Drumherum von den Sängerinnen und Sängern organisiert. Nun ist der Chor durch Umzüge, Alter, Krankheit kleiner geworden und die Corona-Pause auch nicht spurlos vorübergegangen.
“Alles hat seine Zeit” – oder: Aufhören, wenn es am schönsten ist - und: weitersingen, weil es so schön ist. Denn mit dem Singen in Gemeinschaft soll es nicht vorbei sein. Künftig wird es monatliche Liedernachmittage geben, zu denen alle, die mitsingen wollen, herzlich eingeladen sind.
Vielen Dank für die schönen Bilder aus der Gemeinde!
Nacht der offenen Kirche in Zehldendorf mit einer offenen Chorprobe in der Kirche und Speis und Trank auf der Wiese. Zum späteren Abend waren noch weitere Überraschungen angekündigt. Das Angebot kam hervorragend an. Schon jetzt freut sich die Gemeinde auf die Feier zum 150. Kirchenjubiläum am 2. Juli.
Premiere für die „Musik am Abend“ im Pfarrsprengel Liebenwalde.
In den Dorfkirchen von Hammer und Wensickendorf musizierten gestern Nachmittag und Abend Astrid von Appen, Elisabeth Collatz und Ulrike Gartenschläger.
Danke für die schönen Bilder aus den Gemeinden!
Am 9. April um 17:00 Uhr wird die Kirche in Hammer erklingen.
Zwei Querflöten zur Klavierbegleitung werden zu hören sein.
Zwischen den Stücken werden biblische und aktuelle Texte gelesen werden, die von Fluchterfahrungen erzählen.
Zum Schluss wird es die Gelegenheit geben eine Kerze zu entzünden und mit ihr die Hoffnung auf Frieden leuchten zu lassen.
Von engagierten Ärzten aus Eberswalde kam die Idee "Pakete für die ersten Tage" zu packen. Nach einer Liste konnte man für Kinder oder Erwachsene ein Paket packen mit den nötigsten Dingen (Zahnbürste, Zahnpasta, Handtuch,...). Wir haben uns als Kirchengemeinde an der Aktion beteiligt und sind von der Zahl der eingetroffenen Pakete überwältigt. Am Freitag (11.03.) wurden sie nach Eberswalde gebracht und noch in der selben Nacht in Richtung der ukrainischen Grenze gefahren.
Mit den Paketen gehen unsere guten Wünsche und Gebete zu den Menschen vor Ort.
Onlinetreffen zur Fastenaktion - immer montags 20:30Uhr
Die diesjährige Fastenaktion stellt die Überwindung der inneren Unbeweglichkeit in den Mittelpunkt und fordert uns heraus zu
„Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand“.
Gemeinsam mit Frauen aus Berlin und dem oberen Havelland lassen wir uns inspirieren von den wöchentlichen Impulsen der Fastenaktion und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus.
Wenn Sie Lust haben, dabei zu sein, kommen Sie einfach dazu. Es kann jede und jeder mitmachen – entweder per Internet und Video oder per Telefon.
In der Stadtkirche Liebenwalde findet am Freitag, 25.2.2022 um 17 Uhr ein Friedensgebet für die Ukraine statt.
Die Kirche ist heute und an diesem Wochenende ab 9 Uhr morgens für Stille und Gebet geöffnet.
Elisabeth Collatz, Pfarrerin im Entsendungsdienst stellte sich heute in der Dorfkirche zu Hammer mit einer persönlichen und sehr zugewandten Predigt den Gemeinden ihres neuen Wirkungskreises vor. Für zwei Jahre wird sie nun in den Kirchengemeinden Liebenwalde mit Hammer und Liebenthal sowie Neuholland, Zehlendorf und Wensickendorf ihren Dienst tun.
Aus allen Gemeinden des Pfarrsprengels waren Menschen zur Kirche gekommen, um ihre neue Pfarrerin zu begrüßen. Superintendent Uwe Simon hieß Elisabeth Collatz mit Freude und im Namen aller herzlich willkommen, ebenso Oranienburgs Pfarrer Friedemann Humburg, der während der Vakanzzeit den Vertretungsdienst übernommen hatte. Aber auch aus Lankwitz waren Gäste angereist, um ihrer ehemaligen Vikarin im Anschluss vor der Kirche mit einigen Chorälen alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt zu wünschen.
Auch wenn in den Kirchen zur Zeit kein Gemeindegesang möglich ist, war dieser Gottesdienst überaus musikalisch. Unter anderem sangen Susanne Schwarzlose, Friedemann Humburg und Uwe Simon, begleitet von Astrid von Appen (Querflöte) und Ulrike Gartenschläger (E-Piano) mit „Wo die Liebe wohnt“ ein Wunschlied für Elisabeth Collatz am neuen Wirkungsort.
Wir sagen ein "herzliches Willkommen" im Kirchenkreis.
Predigt zu 1 Kor 2,1-10 am 2. Sonntag nach Epiphanias / Vorstellungsgottesdienst Hammer
Zum 30. April 2021 verlassen Pfarrerin Michaela Jecht und Pfarrer Matthäus Monz den Pfarrsprengel Liebenwalde und wechseln in die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland. Seit 2017 waren Pfarrer Monz und Pfarrerin Jecht für Hammer, Liebenthal, Liebenwalde, Neuholland, Wensickendorf und Zehlendorf zuständig. Die Vakanzverwaltung wird Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg übernehmen, der auch schon während der zurückliegenden Studienzeit von Pfarrerin Jecht und Pfarrer Monz die Vertretung hatte.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Lage im Landkreis... alles lesen
Zum 30. April 2021 verlassen Pfarrerin Michaela Jecht und Pfarrer Matthäus Monz den Pfarrsprengel Liebenwalde und wechseln in die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland. Seit 2017 waren Pfarrer Monz und Pfarrerin Jecht für Hammer, Liebenthal, Liebenwalde, Neuholland, Wensickendorf und Zehlendorf zuständig. Die Vakanzverwaltung wird Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg übernehmen, der auch schon während der zurückliegenden Studienzeit von Pfarrerin Jecht und Pfarrer Monz die Vertretung hatte.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Lage im Landkreis Oberhavel wird es vor dem Wechsel keinen Abschiedsgottesdienst geben.
„Gern hätten wir uns in einem Gottesdienst von den Menschen im Pfarrsprengel Liebenwalde verabschiedet“, sagen Pfarrerin Jecht und Pfarrer Monz. „Die derzeitigen Inzidenzwerte würden bei einem Gottesdienst in der Kirche nur eine kleine Teilnehmer*innenzahl zulassen. Weil wir aber niemanden von der Teilnahme ausschließen möchten und das Wetter für einen Gottesdienst unter freiem Himmel noch zu unbeständig ist, verzichten wir auf eine Verabschiedung.“ Ob und wann eine Verabschiedung nachgeholt wird, wird noch geklärt werden. Volltext verbergen
Bauliche Erhaltungsmaßnahmen der denkmalgeschützten Kirche in Liebenwalde
Die bauliche Erhaltungsmaßnahmen umfassen den Sockelbereich außen, Malerarbeiten Innenschiff und Verbindungsraum, Einbau Sanitäranlage, Küche, Heizung und Beleuchtung, Aufarbeitung Empore, Kanzel, Kirchenbänke, Orgel und Taufbecken sowie Herrichten der Außenanlagen.
Die Erhaltung der denkmalgeschützten Kirche in Liebenwalde, Markt 3 durch die Umsetzung baulicher Maßnahmen ohne Einbezug der Winterkirche wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms für ländlichen Raum in Brandenburg und Berlin für die Förderperiode 2014-2020 – Maßnahmen M19 (Unterstützung für lokale Entwicklung LEADER) finanziert.
Das Vorhaben wird ELER-Mitteln finanziert.
Feiert Gottesdienst in Liebenberg mit den Chören aus Falkenthal (Thomas Markus) und Lindow (Karin Baum), mit Franziska, Christine, Juliane, Matthäus und Michaela. Es lohnt sich, bis zum Schluss dabei zu bleiben ;-) Frohe, gesegnete Weihnachten euch und euren Lieben! Bleibt gesund und behütet!
Es geht aufs Wasser. So, wie es das Lied "Es kommt ein Schiff, geladen" beschreibt. Außerdem sei auch am 4. Advent auf die diesjährige 62. Spendenaktion "Kindern Zukunft schenken" von "Brot für die Welt" hingewiesen:
Aufgrund der derzeitigen Entwicklung bei den COVID-19-Erkrankungen und den damit einhergehenden strengeren Vorgaben der Brandenburger Eindämmungsverordnung (Fassung vom 15.12.2020) hat sich der Gemeindekirchenrat Neuholland dazu entschieden, auf den für den 24.12.2020 um 16 Uhr an der Kirche geplanten Gottesdienst zu verzichten. Diese Entscheidung fiel auch vor dem Hintergrund, dass allein schon das Durchsetzen des Maskentragens bei der zu erwartenden Anzahl an Gottesdienstbesucher*innen am Heiligabend die personellen Möglichkeiten der Kirchengemeinde übersteigt.
Weil die Vorgaben auch für Gottesdienste in geschlossenen Räumen gelten, wird es auch keinen Gottesdienst in der Kirche geben.
Der Gottesdienst am 31.12.2020 um 15 Uhr wird jedoch stattfinden.
Bei Rückfragen: Pfarrer Matthäus Monz (Telefon 033054-207764, E-Mail pfarrer-monz@kkobereshavelland.de)
Seit dem Frühjahr dieses Jahres ist die Corona-Pandemie das dominierende Thema. Nachdem der erste Lockdown keine Gottesdienste möglich machte, war dies seit Mai mit einigen Einschränkungen wieder möglich.
Nachdem die Zahlen im Herbst wieder angestiegen sind, gibt es seit dem 16. Dezember 2020 einen zweiten Lockdown. Gottesdienste sind zwar nach wie vor möglich, dennoch gelten noch strengere Regeln als bisher. Unter anderem ist der Gemeindegesang auch bei Gottesdiensten unter freiem Himmel untersagt, und die Kirchengemeinden sind in der Verantwortung, das... alles lesen
Seit dem Frühjahr dieses Jahres ist die Corona-Pandemie das dominierende Thema. Nachdem der erste Lockdown keine Gottesdienste möglich machte, war dies seit Mai mit einigen Einschränkungen wieder möglich.
Nachdem die Zahlen im Herbst wieder angestiegen sind, gibt es seit dem 16. Dezember 2020 einen zweiten Lockdown. Gottesdienste sind zwar nach wie vor möglich, dennoch gelten noch strengere Regeln als bisher. Unter anderem ist der Gemeindegesang auch bei Gottesdiensten unter freiem Himmel untersagt, und die Kirchengemeinden sind in der Verantwortung, das verpflichtende Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung während des gesamten Gottesdienstes durchzusetzen.
Aufgrund der strengeren Vorgaben hat sich der Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Wensickendorf schweren Herzens dazu entschieden, den für den 24.12.2020 um 15.00 Uhr vor der Kirche Wensickendorf geplanten Gottesdienst abzusagen. Diese Entscheidung fiel auch vor dem Hintergrund, dass allein schon das Durchsetzen des Maskentragens bei der zu erwartenden Anzahl an Gottesdienstbesucher*innen am Heiligabend die personellen Möglichkeiten der Kirchengemeinde Wensickendorf übersteigt. Weil die Vorgaben auch für Gottesdienste in geschlossenen Räumen gelten, wird es auch keinen Gottesdienst in der Kirche geben.
Trotz der Absage des Gottesdienstes werden um 18 Uhr die Kirchenglocken läuten. Die Wensickendorfer*innen sind dazu eingeladen, dann vor ihre Haustüren zu treten und nach dem letzten Glockenschlag "Stille Nacht, heilige Nacht" zu singen. Vor der Kirche sowie der Bäckerei Langhoff (Summter Chaussee 2) stehen Kisten, in denen sich Liedhefte befinden.
Der Gemeindekirchenrat hat sich die Absage des Gottesdienstes nicht leicht gemacht. Der Gottesdienst am 31.12.2020 hingegen wird stattfinden.
Bei Rückfragen: Pfarrerin Michaela Jecht (Telefon 033054-207764, E-Mail pfarrerin-jecht@kkobereshavelland.de)
Seit dem Frühjahr dieses Jahres ist die Corona-Pandemie das dominierende Thema. Nachdem der erste Lockdown keine Gottesdienste möglich machte, war dies seit Mai mit einigen Einschränkungen wieder möglich.
Nachdem die Zahlen im Herbst wieder angestiegen sind, gibt es seit dem 16. Dezember 2020 einen zweiten Lockdown. Gottesdienste sind zwar nach wie vor möglich, dennoch gelten noch strengere Regeln als bisher. Unter anderem ist der Gemeindegesang auch bei Gottesdiensten unter freiem Himmel untersagt, und die Kirchengemeinden sind in der Verantwortung, das... alles lesen
Seit dem Frühjahr dieses Jahres ist die Corona-Pandemie das dominierende Thema. Nachdem der erste Lockdown keine Gottesdienste möglich machte, war dies seit Mai mit einigen Einschränkungen wieder möglich.
Nachdem die Zahlen im Herbst wieder angestiegen sind, gibt es seit dem 16. Dezember 2020 einen zweiten Lockdown. Gottesdienste sind zwar nach wie vor möglich, dennoch gelten noch strengere Regeln als bisher. Unter anderem ist der Gemeindegesang auch bei Gottesdiensten unter freiem Himmel untersagt, und die Kirchengemeinden sind in der Verantwortung, das verpflichtende Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung während des gesamten Gottesdienstes durchzusetzen.
Aufgrund der strengeren Vorgaben hat sich der Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Liebenwalde, zu der auch die Ortsteile Hammer, Kreuzbruch und Liebenthal gehören, schweren Herzens dazu entschieden, den für den 24.12.2020 um 16.30 Uhr vor dem Liebenwalder Rathaus geplanten Gottesdienst abzusagen. Diese Entscheidung fiel auch vor dem Hintergrund, dass allein schon das Durchsetzen des Maskentragens die personellen Möglichkeiten der Kirchengemeinde Liebenwalde übersteigt. Weil die Vorgaben auch für Gottesdienste in geschlossenen Räumen gelten, wird es auch keine Gottesdienste in den Kirchen Hammer, Liebenthal und Liebenwalde geben.
Der Gemeindekirchenrat hat sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht, betont aber, dass die für den 26. und den 31.12.2020 geplanten Gottesdienste stattfinden werden.
Bei Rückfragen: Pfarrer Matthäus Monz (Telefon 033054-207764, E-Mail pfarrer-monz@kkobereshavelland.de)
Am 3. Advent dreht sich alles um das Licht. Davon wird im Lied "Tragt in die Welt nun ein Licht" gesungen. Seht selbst, wie sich dieses Licht auch in diesen Tagen in die Welt tragen lässt.
Das "heuteundmorgen-Team" startet mit Tüten in den Advent. Wie das funktioniert zeigt ein Trailer zur Aktions.
Für die Adventssonntage haben die Pfarrer*innen von heuteundmorgen eine hybride Aktion geplant. Vor den Kirchen in den Sprengeln Herzberg-Lindow, Liebenwalde und Löwenberger Land wird jeweils an den Adventssonntagen eine Box mit Adventstüten stehen. Was in der praktischen Umsetzung bedeutet, dass auch liebe Ehrenamtliche aus allen Orten mit dafür sorgen werden, dass die Tüten vor Ort gepackt werden und an den Adventssonntagen bereitstehen.
An jedem Sonntag wird der Inhalt ein anderer sein – ein geistlicher Impuls im Advent „to go“ mit einem Gimmick, einer Überraschung dazu. Das heißt, es lohnt sich ein Sonntagsspaziergang im Advent.
Außerdem wird es an dem jeweiligen Sonntag entsprechend zum Inhalt der Tüten ein Video auf dem Kanal geben. Die Vier haben sich die Sonntage in der inhaltlichen Gestaltung aufgeteilt, aber ebenso koordiniert, dass alles in den drei Pfarrsprengeln zu finden sein wird.
Von den Zehlendorfer Christenlehrekindern in Szene gesetzt
Was hier nach fröhlichem Spielspaß aussieht, wird ein neuer Film der Kirche für Kinder. Pünktlich zu den Erntedankgottesdiensten haben die Christenlehrekinder von Zehlendorf mit ihrer Gemeindepädagogin Ulrike Gartenschläger „Das Gleichnis vom reichen Kornbauern“ eingesprochen und in Szene gesetzt. Den Film gibt es morgen hier und auf unserer Homepage bei den Bibelgeschichten zu sehen.
"Nichts los in diesem Sommer?", die Frage stellen die Pfarrerinnen Christine Gebert, Juliane Lorasch, Michaela Jecht und Pfarrer Matthäus Monz und haben unter dem Motto: „Wir machen es uns schön!“ Abhilfe geschaffen.
Ein kleines Heft mit liebevollen Inhalten. Mit Rezept, Glück und einem Konzert, das sie in ihren Gemeindekreisen für die Sommermonate verteilen werden. Sie können das Heft auch hier als PDF herunterladen.
Die Pfarrerinnen Christine Gebert, Michaela Jecht, Juliane Lorasch und Pfarrer Mattäus Monz vom heuteundmorgen-Team haben eine Sommeredition für ihren Youtube-Kanal gestartet: Sommer unter P(s)almen. Zwischen Palmen und Psalmen ist am Sonntag Kofferpacken und Abreise bei heuteundmorgen angesagt.
Ab dem 21.Juni wird jede Woche am Sonntag um 9 Uhr eine neue Folge zu sehen und hören sein.
Im Gottesdienst am Pfingstsonntag in Zehlendorf regnete es roten Blüten. Wie im Lied "Für dich solls roten Rosen regnen, dir sollen sämtliche (Pfingst)wunder geschehen. Die Welt möge sich umgestalten. Und ihre Sorgen für sich behalten." Als Geschenk gab es bunte Kreide. Um die frohe Botschaft auf den Gehwegen und Straßen zu verbreiten. Allen ein begeisterndes Pfingstwochenende. Und viele schöne Überraschungen.
Aufgrund der Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19 in Brandenburg gelten die Einschränkungen weiter bis zum 19. April
Aufgrund eines bestätigten Corona-Falls in Liebenwalde wurde die Entscheidung getroffen, auf Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen im Pfarrsprengel zu verzichten. Dies betrifft zunächst alle Veranstaltungen, die für den Zeitraum vom 13. bis einschließlich zum 27. März 2020 geplant waren:
· 15.3.2020: Gottesdienst um 9 Uhr in Zehlendorf und um 10.30 Uhr in Liebenwalde
· 16.3.2020: Christenlehre um 15.30 Uhr in Liebenwalde, Chorprobe um 19 Uhr in Liebenwalde
· 17.3.2020: Krabbelgruppe um 9.30 Uhr in Liebenwalde,... alles lesen
Aufgrund eines bestätigten Corona-Falls in Liebenwalde wurde die Entscheidung getroffen, auf Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen im Pfarrsprengel zu verzichten. Dies betrifft zunächst alle Veranstaltungen, die für den Zeitraum vom 13. bis einschließlich zum 27. März 2020 geplant waren:
· 15.3.2020: Gottesdienst um 9 Uhr in Zehlendorf und um 10.30 Uhr in Liebenwalde
· 16.3.2020: Christenlehre um 15.30 Uhr in Liebenwalde, Chorprobe um 19 Uhr in Liebenwalde
· 17.3.2020: Krabbelgruppe um 9.30 Uhr in Liebenwalde, Gemeindenachmittag um 14 Uhr in Zehlendorf, Gitarrengruppe um 14.15 Uhr in Liebenwalde, Flötenkinder um 15 Uhr in Liebenwalde
· 19.3.2020: Christenlehre um 15 Uhr in Zehlendorf, Mosaikabend um 19 Uhr in Neuholland, Chorprobe um 19 Uhr in Zehlendorf
· 22.3.2020: Gottesdienst um 9 Uhr in Liebenthal und um 10.30 Uhr in Liebenwalde
· 23.3.2020: Christenlehre um 15.30 Uhr in Liebenwalde, Chorprobe um 19 Uhr in Liebenwalde
· 24.3.2020: Krabbelgruppe um 9.30 Uhr in Liebenwalde
· 25.3.2020: Klöncafé um 14.30 Uhr in Neuholland
· 26.3.2020: Christenlehre um 15 Uhr in Zehlendorf, Chorprobe um 19 Uhr in Zehlendorf
Eine Gemeindeveranstaltung und erst recht einen Gottesdienst abzusagen, ist keine leichtfertige Entscheidung, zumal sie für manche übertrieben erscheinen mag. Da es aber konkrete Empfehlungen beziehungsweise Vorgaben der Landeskirche und des Kirchenkreises gibt, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen.
Wie es ab dem 28. März 2020 weitergehen wird, wird sich noch zeigen.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Ein Artikel aus dem Oranienburger Generalanzeiger von Volkmar Ernst
Liebenwalde (MOZ) Liebenwalde. Kleinere Gottesdienste finden in Liebenwalde vorerst im Gemeindehaus statt, die großen zu Ostern und Pfingsten in der Kirche zu Hammer. Der Grund: Der Innenraum der Liebenwalder Kirche wird saniert.
Konkret handelt es sich im jetzt beginnenden ersten Bauabschnitt um die Sanierung der Winterkirche und des Kirchturms. In den zurückliegenden Wochen wurde der sonst im Winter genutzte Raum ausgeräumt und mit den ersten Abbrucharbeiten begonnen. Dazu gehörte unter anderem, dass die Zwischendecke entfernt wurde. Das ist nun der Fall, und schon gibt es... alles lesen
Liebenwalde (MOZ) Liebenwalde. Kleinere Gottesdienste finden in Liebenwalde vorerst im Gemeindehaus statt, die großen zu Ostern und Pfingsten in der Kirche zu Hammer. Der Grund: Der Innenraum der Liebenwalder Kirche wird saniert.
Konkret handelt es sich im jetzt beginnenden ersten Bauabschnitt um die Sanierung der Winterkirche und des Kirchturms. In den zurückliegenden Wochen wurde der sonst im Winter genutzte Raum ausgeräumt und mit den ersten Abbrucharbeiten begonnen. Dazu gehörte unter anderem, dass die Zwischendecke entfernt wurde. Das ist nun der Fall, und schon gibt es einen ersten Baustopp.
Denn unter der Verkleidung kamen nicht nur die Originaldecke zum Vorschein, sondern auch Stahlträger. „Das hat alle überrascht“, so Pfarrerin Michaela Jecht. Vermutet werde, dass die Träger bei einer früheren Sanierung, vielleicht in den 1980er-Jahren, eingezogen worden seien. Das Problem allerdings sei, dass sich genau über der Winderkirche die Orgelempore befinde. „Deshalb müssen die Statiker noch einmal ran und die Tragfähigkeit der Empore neu berechnen.“
Erfüllt hat sich die Hoffnung der Pfarrerin, dass unter der Verkleidung die alten Holzbalken und Bretter zum Vorschein kommen. Sogar die Originalbemalung ist wieder zu erahnen, doch ebenso, dass es früher möglicherweise mehr Stützpfeiler für die Empore gegeben hat. Genau zu erkennen ist inzwischen auch, wo sich vor dem Einbau der Winterkirche der ehemals vorhandene zweite Aufgang zur Orgelempore befunden hat. Die Treppe wurde abgetragen und die Öffnung mit Holzbrettern gefüllt.
Der zweite Treppenaufgang verschwand hinter einer Holzverkleidung. Der dadurch entstandene Raum wurde als Abstellraum genutzt. Doch die Verkleidung wird verschwinden, um die Treppe als Raumschmuck wieder sichtbar zu machen. Auch die Holz-Glas-Konstruktion, die derzeit die Winterkirche vom Kirchenschiff separiert, wird zurückgebaut und durch eine Glasfaltwand ersetzt. Das bietet den Vorteil, dass Besucher zumindest in den wärmeren Jahreszeiten das Kirchenschiff in seiner Gesamtheit erleben können. Im Winter kann durch die Faltwand ein kleinerer Raum für Veranstaltungen abgetrennt werden.
Bereits löchrig zeigt sich auch der Fußboden der Winterkirche, denn an einigen Stellen wurde der Beton aufgebrochen, um den Untergrund zu untersuchen. „Wir hoffen, dass dort noch Originalsteine zu finden sind“, erklärt Michaela Jecht. Werden die Bauarbeiter fündig, sollen die Steine in den neuen Fußboden wieder eingearbeitet werden.
Parallel wird auch der Innenaufgang des Kirchturms von Staub befreit und die Wände mit Farbe getüncht. Die Arbeiten müssen unter Vollschutz ausgeführt werden, denn zu DDR-Zeiten wurden die Holzteile mit gefährlichen Substanzen behandelt, deren Staub sich über die Jahre auf den Balken und den Wänden abgesetzt hat. Nach der Reinigung kommt dann neue Farbe auf die Wände. Die auf dem Putz vorhandenen Auskratzungen mit Buchstaben und Jahresangaben sollen als Zeitzeugnisse erhalten bleiben. Die Treppenstufen werden, weil sie ausgetreten sind, aufgearbeitet.
Pfarrerin Jecht rechnet damit, dass die Arbeiten, sofern die Statik keine Probleme bereitet, bis September erledigt werden.
Advents- und Weihnachtsmusik in der Liebenwalder Stadtkirche
Sie ist schon eine gute Tradition: Die Advents- und Weihnachtsmusik am 3.Advent in der Liebenwalder Stadtkirche. In der mit Kerzen stimmungsvoll beleuchteten Kirche konnten die großen und kleinen Zuhörer Weihnachtsliedern aus aller Welt lauschen.
Astrid von Appen entführte die Zuhörer mit ihrem wunderbaren Querflötenspiel auf die Felder von Bethlehem, der Chor erzählte von dem Geschehen mit seinen Liedern. Besonders beeindruckend der Männerchor mit dem "Senora donna Maria" aus Chile.
Neben der Schlittenfahrt von Leopold Mozart intonierte der Instrumentalkreis Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern Europas. Und natürlich durften auch die Kinder nicht fehlen, die Gitarrengruppe und die Flötenkinder. Viele blieben auch nach dem Konzert noch bei Kaffee und Kuchen zusammen, oder wärmten sich am Feuer draußen vor der Kirche bei Herzhaftem vom Grill.
Vielen Dank an alle kleinen und großen Musiker, die mit ihren vielen Proben diese Musik so vorbereitet haben. Dank an alle fleißigen Hände, die für eine warme, heimelige Kirche gesorgt haben, für gute Worte, für das Wohl für Leib und Seele.
Ulrike Gartenschläger
Seit dem 1. September 2017 gibt es im Pfarrsprengel Liebenwalde ein neues Gesicht. Pfarrerin Michaela Jecht teilt sich die Pfarrstelle mit ihrem Ehemann Pfarrer Matthäus Monz.
Nach dem Theologiestudium in Halle (Saale) und Neuendettelsau absolvierte Michaela Jecht von 2011 bis 2013 ihr Vikariat in der Kirchengemeinde Leegebruch, an das sich der Entsendungsdienst in Hoyerswerda und Finsterwalde anschloss.
Die offizielle Einführung findet in einem Gottesdienst am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr in der Kirche Liebenwalde statt. Beim anschließenden Kaffeetrinken besteht die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Zu diesem Festgottesdienst laden wir Sie schon jetzt herzlich ein!
Trotz wechselhaften Wetters und starker TV-Konkurrenz wie der Leichtahtletik-WM und dem DFB-Pokal folgten am Abend des 12. August 2017 knapp dreißig Besucherinnen und Besucher der Einladung, das "Ensemble Cordamoris" aus Dresden in der Liebenwalder Stadtkirche zu hören - einen Tag vor dem Konzert in Zehdenick.
Annegret Bernstein, Gabriele Bäz, Sabine Bräutigam, Benjamin Bouffée, Ulrike Hofmann und Christian Volkmann brachten in den 75 Minuten Musik aus dem 17. und dem 18. Jahrhundert zu Gehör; so fand unter anderem ein Duett von Claudio Monteverdi, der während des Übergangs von der Renaissance zum Barock lebte, ebenso Eingang ins Programm wie mehrere Werke von Georg Philipp Telemann, dessen Tod sich in diesem Jahr zum 250. Mal jährt.
Alles in allem ein stimmungsvolles Konzert, das nicht das letzte gewesen sein soll.
"Geh aus, mein Herz, und suche Freud" - mit Paul Gerhardts bekanntem Lied eröffnete der Liebenwalder Chor die gut besuchte Sommermusik am 25. Juni 2017 in der Liebenwalder Kirche. Auch der Instrumentalkreis sowie die Flöten- und die Gitarrengruppe trugen dazu bei, dass das erste Halbjahr 2017 mit einem musikalischen Höhepunkt abgeschlossen wurde.
Nach dem Konzert bestand dann die Möglichkeit, bei Grillgut, Salat und Kuchen ins Gespräch zu kommen. Ein Satz war an vielen Tischen zu hören: "Auf die Adventsmusik im Dezember freuen wir uns schon."
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Sommermusik mitgeholfen haben, sowohl als sichtbare als auch als unsichtbare Helfer!