
Bildrechte: Peter Krause
Osterbrief 2020
Ev. Pfarrsprengel Sachsenhausen von Pfarrer Peter Krause
Liebe Gemeindeglieder im Pfarrsprengel Sachsenhausen,
auch in diesem Jahr soll das Osterlicht in unseren Gemeinden entzündet werden. Es steht für die Zuversicht, dass nichts im Dunkel bleibt. Traurigkeit verwandelt sich in Freude. Einsamkeit begegnet dem Lebendigen. Ratlosigkeit weicht dem Vertrauen. So haben es die ersten Osterzeugen erlebt. Davon berichten sie. Dieses Jahr wird Ostern für viele ganz anders sein als gewohnt. Osterfeuer bleiben unentzündet. Große Familientreffen fallen aus. Auch auf die erlebte Gemeinschaft, die Musik und das Feiern unserer Gottesdienste in den Kirchen müssen wir verzichten. Geht das denn, so Ostern zu feiern? Erschrocken waren die Frauen am Ostermorgen als sie sich aufgemacht hatten und dann sahen, dass das Grab von Jesus leer war. Und es heißt im Evangelium: „Sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.“ (Mk 16,8) Wirkliche Osterfreude kam erst später auf. Nämlich als sie in ihren Häusern, da wohin sie sich zurückgezogen hatten, plötzlich dem Auferstandenen begegneten. Das kann uns doch Mut machen. Wenn sie mögen, entzünden Sie die Kerze und feiern sie für sich oder in Familie die Osterandacht. Und ich wünsche Ihnen die Ostererfahrung der ersten Jünger. Sie spürten, der Auferstandene ist Ihnen nahe.
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen
Ihr
Pfarrer Peter Krause
auch in diesem Jahr soll das Osterlicht in unseren Gemeinden entzündet werden. Es steht für die Zuversicht, dass nichts im Dunkel bleibt. Traurigkeit verwandelt sich in Freude. Einsamkeit begegnet dem Lebendigen. Ratlosigkeit weicht dem Vertrauen. So haben es die ersten Osterzeugen erlebt. Davon berichten sie. Dieses Jahr wird Ostern für viele ganz anders sein als gewohnt. Osterfeuer bleiben unentzündet. Große Familientreffen fallen aus. Auch auf die erlebte Gemeinschaft, die Musik und das Feiern unserer Gottesdienste in den Kirchen müssen wir verzichten. Geht das denn, so Ostern zu feiern? Erschrocken waren die Frauen am Ostermorgen als sie sich aufgemacht hatten und dann sahen, dass das Grab von Jesus leer war. Und es heißt im Evangelium: „Sie sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.“ (Mk 16,8) Wirkliche Osterfreude kam erst später auf. Nämlich als sie in ihren Häusern, da wohin sie sich zurückgezogen hatten, plötzlich dem Auferstandenen begegneten. Das kann uns doch Mut machen. Wenn sie mögen, entzünden Sie die Kerze und feiern sie für sich oder in Familie die Osterandacht. Und ich wünsche Ihnen die Ostererfahrung der ersten Jünger. Sie spürten, der Auferstandene ist Ihnen nahe.
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen
Ihr
Pfarrer Peter Krause