
Bildrechte: Peter Krause
Andacht zum Sonntag Kantate, 10. Mai 2020, 2.Chr 5,13a14b
Ev. Pfarrsprengel Sachsenhausen von Pfarrer Peter Krause
Andacht zum Sonntag Kantate, 10. Mai 2020
Ev. Pfarrsprengel Sachsenhausen von Pfarrer Peter Krause
„Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge,
als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.
Die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“
(2. Chr 5,13a14b)
Lied: Du meine Seele singe (EG 302,1-2+8)
1. Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd.
2. Wohl dem, der einzig schauet nach Jakobs Gott und Heil! Wer dem sich anvertrauet, der hat das beste Teil, das höchste Gut erlesen, den schönsten Schatz geliebt; sein Herz und ganzes Wesen bleibt ewig unbetrübt.
8. Ach ich bin viel zu wenig, zu rühmen seinen Ruhm; der Herr allein ist König, ich eine welke Blum. Jedoch weil ich gehöre gen Zion in sein Zelt, ist’s billig, dass ich mehre sein Lob vor aller Welt. (Text: Paul Gerhardt 1653)
Psalm 98
Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.
Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.
Der Herr lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel,
aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Welt, singet, rühmet und lobet!
Mit Trompeten und Posaunen
jauchzet vor dem Herrn, dem König!
Die Ströme sollen frohlocken,
und alle Berge seien fröhlich vor dem Herrn;
denn er kommt, das Erdreich zu richten.
Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit
und die Völker, wie es recht ist. Amen.
Gedanken zum Predigttext für den Sonntag Kantate
2. Chronik 5, 2-5+12-14
Liebe Leserinnen und Leser,
der Predigttext zum Sonntag Kantate nimmt uns mit auf ein großes Fest. Unter dem König Salomo wird nun der lang ersehnte Tempel in Jerusalem eingeweiht. Lobgesänge und Bläsermusik erklingen zur Ehre Gottes. Und viele sind dabei. Ein Freudenfest! An diesem Sonntag hatten auch wir uns auf ein großes Fest im Pfarrsprengel gefreut. Nach über dreijähriger Bauzeit wollten wir unsere Kirche in Nassenheide fröhlich wieder in Gebrauch nehmen. Mit Klängen zum Lob Gottes, mit Beten und im Hören auf Gottes Wort mitten unter uns. Mit Gesprächen, Spielen und gutem Essen wollten wir auch denen danken, die dazu beigetragen haben, dass wir nun einen so schönen Ort haben, wo wir Gemeinschaft mit Gott und untereinander erleben können. Nun haben wir dieses Fest auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen. Ein kleiner Trost dabei: Auch bis zur Einweihung des Jerusalemer Tempels hat es gedauert. Gott hatte seinen Plan geändert, weil David es „verbockt“ hatte. Wir haben unser Fest so noch vor uns. Aber wir können hineinhören in das Fest der Einweihung des Tempels in Jerusalem, wie das 2. Buch Chronik es beschreibt. Aus ganz Israel lud Salomo die Menschen ein und die Lade des Bundes mit den Geboten vom Horeb wurde in den Tempel getragen. Und Musik erklang im Haus Gottes. Stellen sie es sich bildlich vor, neben den anderen bliesen allein 120 Priester Trompete. Und es heißt dann im Text: „Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.“ „Da wurde das Haus erfüllt mit einer Wolke, als das Haus des HERRN, … denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“ (2.Chr. 5, 13ac14b)
Liebe Leserinnen und Leser,
was für ein außerordentliches Erlebnis von dem hier geschwärmt wird? Gottes Herrlichkeit nicht irgendwo fernab in einem heiligen für Menschen unzugänglichen Raum, sondern mitten in und um die Menschen herum, während sie ihre Stimmen und Instrumente zum Klingen bringen. Kann gemeinsames Musizieren so etwas spürbar werden lassen? Mir fehlen die Klänge unseres Posaunenchores, die immer montags und freitags von den Proben aus dem Gemeinderaum in unsere Wohnung drangen. Mir fehlt unser gemeinsamer Gesang freitags mit dem Singkreis in der Kirche Friedrichsthal. Und auch die Lieder, die montags fröhlich vom Nassenheider Singkreis bis in unserem Garten drangen. Mir fehlt unser Singen in den Gottesdiensten. Und ich weiß, dass es den vielen ehrenamtlichen Musikern in unserem Pfarrsprengel auch so geht. Ja, es ist die Musik, die fehlt. Aber es ist auch noch mehr. Es ist auch die Gemeinschaft, die Verbundenheit, das Miteinander, was Musik schaffen kann. Im Musizieren kann etwas entstehen, was wir allein nur für uns selbst nicht machen können. Wir können es uns nur schenken lassen. „Denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“ (2.Chr.5,14b) Können auch wir etwas davon erleben? Gerade jetzt, wo Vieles nicht so sein kann, wie wir es gewohnt waren, wird der Unterschied erlebbar. Immer wieder lese ich in der Whatsapp-Gruppe, wie die wöchentliche Singstunde als Kraftquelle für die Woche gerade fehlt. Ja, ich bin mir sicher: Musik schafft einen Raum, wo wir uns und unsere Sinne öffnen und empfänglicher dafür werden, Gottes Nähe zu spüren und uns von ihm beschenken zu lassen - mit Kraft, mit Freude, mit Trost, mit Hoffnung, mit Glauben, mit Gemeinschaft. „Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge.“ (2.Chr 5,13a) Nun gut, man kann ja Ziele haben. ? Aber vielleicht braucht es auch gar nicht unser Ziel zu sein. Denn die Vielfalt der Stimmen aus Jung und Alt lassen uns den reichen Klang des Geistes Gottes erleben. Noch müssen wir uns beschränken im gemeinsamen Musizieren. Aber schon jetzt freue ich mich auf die vielfältige Musik, die bald wieder unter uns zur Ehre Gottes und zum Lob seiner Herrlichkeit erklingen wird.
Lied: Erschein, du Heilger Geist (SJ 28, 1-3)
1. Erschein, du Heilger Geist, die Liebe Gottes selbst, gibst Leben zum Geschenk, die große Gnade auch. Und wenn es dunkel wird, wend ich zu dir mich hin, denn du wirst mich geleiten allezeit.
2. Dir gebe ich zum Lob die schönsten Melodien. Du bist die Herrlichkeit, des Guten klarer Quell. Die Hoffnung schenke mir, die Liebe, Glauben auch, dass ich sie weitergebe allezeit.
3. Die Treue halt ich dir in Freude, Leid und Not. Verkünden will ich stets, dass du den Frieden bringst. Dein Name sei gelobt vom Morgen bis zur Nacht. Die Liebe bleibt bestehen allezeit. (Text: Dieter Trautwein)
Gebet:
Gott, du rufst uns beim Namen, du kennst unsere Stimmen, selbst hinter Masken. Du freust dich an unserem Lied und der Musik. Da, wo Menschen verstummen, öffne du neu Herz und Mund. Da, wo Klagegesänge laut oder leise erklingen, lass sie bei dir gut aufgehoben sein. Da wo Freude erklingt, lass sie für andere ansteckend sein. Lass uns immer wieder neue Lieder entdecken dir zur Ehre und uns zur Zukunft. Gib uns ein Herz, das dich loben kann. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Gottes Geist ergreife unsere Gedanken, damit wir denken, was recht ist.
Gottes Augen erleuchten unsere Blicke, damit wir sehen, was wir sehen sollen.
Gottes Wort spreche uns Kraft zu, damit unsere Lippen sich öffnen.
Gottes Ohr lausche in uns, um den Lobpreis unserer Seelen zu hören.
Gottes Atem durchströme uns, damit wir schmecken die Würze seines Heils.
So segne und bewahre uns der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
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TERMINE:
So 17.5. Musik vom Turm für den Ort
(jeweils 11 Uhr Sachsenhausen / Friedrichsthal + 12 Uhr Nassenheide)
Do 21.5. 11 Uhr Himmelfahrtsandacht Kirche Sachsenhausen
So 24.5. Musik vom Turm für den Ort
So 31.5. 11 Uhr Pfingstandacht Kirche Friedrichsthal
Mo 1.6. 11 Uhr Pfingstandacht Kirche Nassenheide
Ev. Pfarrsprengel Sachsenhausen von Pfarrer Peter Krause
„Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge,
als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.
Die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“
(2. Chr 5,13a14b)
Lied: Du meine Seele singe (EG 302,1-2+8)
1. Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd.
2. Wohl dem, der einzig schauet nach Jakobs Gott und Heil! Wer dem sich anvertrauet, der hat das beste Teil, das höchste Gut erlesen, den schönsten Schatz geliebt; sein Herz und ganzes Wesen bleibt ewig unbetrübt.
8. Ach ich bin viel zu wenig, zu rühmen seinen Ruhm; der Herr allein ist König, ich eine welke Blum. Jedoch weil ich gehöre gen Zion in sein Zelt, ist’s billig, dass ich mehre sein Lob vor aller Welt. (Text: Paul Gerhardt 1653)
Psalm 98
Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.
Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.
Der Herr lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel,
aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Welt, singet, rühmet und lobet!
Mit Trompeten und Posaunen
jauchzet vor dem Herrn, dem König!
Die Ströme sollen frohlocken,
und alle Berge seien fröhlich vor dem Herrn;
denn er kommt, das Erdreich zu richten.
Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit
und die Völker, wie es recht ist. Amen.
Gedanken zum Predigttext für den Sonntag Kantate
2. Chronik 5, 2-5+12-14
Liebe Leserinnen und Leser,
der Predigttext zum Sonntag Kantate nimmt uns mit auf ein großes Fest. Unter dem König Salomo wird nun der lang ersehnte Tempel in Jerusalem eingeweiht. Lobgesänge und Bläsermusik erklingen zur Ehre Gottes. Und viele sind dabei. Ein Freudenfest! An diesem Sonntag hatten auch wir uns auf ein großes Fest im Pfarrsprengel gefreut. Nach über dreijähriger Bauzeit wollten wir unsere Kirche in Nassenheide fröhlich wieder in Gebrauch nehmen. Mit Klängen zum Lob Gottes, mit Beten und im Hören auf Gottes Wort mitten unter uns. Mit Gesprächen, Spielen und gutem Essen wollten wir auch denen danken, die dazu beigetragen haben, dass wir nun einen so schönen Ort haben, wo wir Gemeinschaft mit Gott und untereinander erleben können. Nun haben wir dieses Fest auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen. Ein kleiner Trost dabei: Auch bis zur Einweihung des Jerusalemer Tempels hat es gedauert. Gott hatte seinen Plan geändert, weil David es „verbockt“ hatte. Wir haben unser Fest so noch vor uns. Aber wir können hineinhören in das Fest der Einweihung des Tempels in Jerusalem, wie das 2. Buch Chronik es beschreibt. Aus ganz Israel lud Salomo die Menschen ein und die Lade des Bundes mit den Geboten vom Horeb wurde in den Tempel getragen. Und Musik erklang im Haus Gottes. Stellen sie es sich bildlich vor, neben den anderen bliesen allein 120 Priester Trompete. Und es heißt dann im Text: „Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.“ „Da wurde das Haus erfüllt mit einer Wolke, als das Haus des HERRN, … denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“ (2.Chr. 5, 13ac14b)
Liebe Leserinnen und Leser,
was für ein außerordentliches Erlebnis von dem hier geschwärmt wird? Gottes Herrlichkeit nicht irgendwo fernab in einem heiligen für Menschen unzugänglichen Raum, sondern mitten in und um die Menschen herum, während sie ihre Stimmen und Instrumente zum Klingen bringen. Kann gemeinsames Musizieren so etwas spürbar werden lassen? Mir fehlen die Klänge unseres Posaunenchores, die immer montags und freitags von den Proben aus dem Gemeinderaum in unsere Wohnung drangen. Mir fehlt unser gemeinsamer Gesang freitags mit dem Singkreis in der Kirche Friedrichsthal. Und auch die Lieder, die montags fröhlich vom Nassenheider Singkreis bis in unserem Garten drangen. Mir fehlt unser Singen in den Gottesdiensten. Und ich weiß, dass es den vielen ehrenamtlichen Musikern in unserem Pfarrsprengel auch so geht. Ja, es ist die Musik, die fehlt. Aber es ist auch noch mehr. Es ist auch die Gemeinschaft, die Verbundenheit, das Miteinander, was Musik schaffen kann. Im Musizieren kann etwas entstehen, was wir allein nur für uns selbst nicht machen können. Wir können es uns nur schenken lassen. „Denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.“ (2.Chr.5,14b) Können auch wir etwas davon erleben? Gerade jetzt, wo Vieles nicht so sein kann, wie wir es gewohnt waren, wird der Unterschied erlebbar. Immer wieder lese ich in der Whatsapp-Gruppe, wie die wöchentliche Singstunde als Kraftquelle für die Woche gerade fehlt. Ja, ich bin mir sicher: Musik schafft einen Raum, wo wir uns und unsere Sinne öffnen und empfänglicher dafür werden, Gottes Nähe zu spüren und uns von ihm beschenken zu lassen - mit Kraft, mit Freude, mit Trost, mit Hoffnung, mit Glauben, mit Gemeinschaft. „Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge.“ (2.Chr 5,13a) Nun gut, man kann ja Ziele haben. ? Aber vielleicht braucht es auch gar nicht unser Ziel zu sein. Denn die Vielfalt der Stimmen aus Jung und Alt lassen uns den reichen Klang des Geistes Gottes erleben. Noch müssen wir uns beschränken im gemeinsamen Musizieren. Aber schon jetzt freue ich mich auf die vielfältige Musik, die bald wieder unter uns zur Ehre Gottes und zum Lob seiner Herrlichkeit erklingen wird.
Lied: Erschein, du Heilger Geist (SJ 28, 1-3)
1. Erschein, du Heilger Geist, die Liebe Gottes selbst, gibst Leben zum Geschenk, die große Gnade auch. Und wenn es dunkel wird, wend ich zu dir mich hin, denn du wirst mich geleiten allezeit.
2. Dir gebe ich zum Lob die schönsten Melodien. Du bist die Herrlichkeit, des Guten klarer Quell. Die Hoffnung schenke mir, die Liebe, Glauben auch, dass ich sie weitergebe allezeit.
3. Die Treue halt ich dir in Freude, Leid und Not. Verkünden will ich stets, dass du den Frieden bringst. Dein Name sei gelobt vom Morgen bis zur Nacht. Die Liebe bleibt bestehen allezeit. (Text: Dieter Trautwein)
Gebet:
Gott, du rufst uns beim Namen, du kennst unsere Stimmen, selbst hinter Masken. Du freust dich an unserem Lied und der Musik. Da, wo Menschen verstummen, öffne du neu Herz und Mund. Da, wo Klagegesänge laut oder leise erklingen, lass sie bei dir gut aufgehoben sein. Da wo Freude erklingt, lass sie für andere ansteckend sein. Lass uns immer wieder neue Lieder entdecken dir zur Ehre und uns zur Zukunft. Gib uns ein Herz, das dich loben kann. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Gottes Geist ergreife unsere Gedanken, damit wir denken, was recht ist.
Gottes Augen erleuchten unsere Blicke, damit wir sehen, was wir sehen sollen.
Gottes Wort spreche uns Kraft zu, damit unsere Lippen sich öffnen.
Gottes Ohr lausche in uns, um den Lobpreis unserer Seelen zu hören.
Gottes Atem durchströme uns, damit wir schmecken die Würze seines Heils.
So segne und bewahre uns der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.
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TERMINE:
So 17.5. Musik vom Turm für den Ort
(jeweils 11 Uhr Sachsenhausen / Friedrichsthal + 12 Uhr Nassenheide)
Do 21.5. 11 Uhr Himmelfahrtsandacht Kirche Sachsenhausen
So 24.5. Musik vom Turm für den Ort
So 31.5. 11 Uhr Pfingstandacht Kirche Friedrichsthal
Mo 1.6. 11 Uhr Pfingstandacht Kirche Nassenheide
Andacht zum Sonntag Kantate, 10. Mai 2020, 2. Chr 5, 13a14b
hochgeladen am: 09.05.2020
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