
Bildrechte: Peter Krause
Andacht zum Sonntag Exaudi, 24. Mai 2020, Jer 31,33
Ev. Pfarrsprengel Sachsenhausen von Pfarrer Peter Krause
„Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.“
(Jer 31,33)
Lied: O komm, du Geist der Wahrheit (EG 136, 1-2+7)
1. O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann.
2. O du, den unser größter Regent uns zugesagt: Komm zu uns, werter Tröster, und mach uns unverzagt. Gib uns in dieser schlaffen und glaubensarmen Zeit die scharf geschliffnen Waffen der ersten Christenheit.
7. Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn. O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund, dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund.
(Text: Philipp Spitta (1827) 1833)
Psalm 27
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe;
sei mir gnädig und antworte mir!
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
„Ihr sollt mein Antlitz suchen.“
Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
verstoße nicht im Zorn deinen Knecht!
Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht
Und tu die Hand nicht von mir ab,
du Gott meines Heils! Amen.
Gedanken zum Predigttext am Sonntag Exaudi – (Jer 31, 31-34)
Liebe Leserinnen und Leser,
lassen sie einfach mal ihre Gedanken kreisen. Vielleicht nicht um das Heute oder Morgen, sondern etwas weiter zurück in die letzte Zeit. Vielleicht in das letzte Jahr hinein? Was war da das bewegendste Ereignis, woran sie nun wieder sofort denken müssen? Ein besonders schönes Erlebnis oder etwas sehr Trauriges? Etwas, von dem Sie sagen: Das hat mich wirklich weiter gebracht? Oder spüren Sie noch heute die Enttäuschung in sich? Ich kann mir vorstellen, dass die Erinnerung daran Ihnen auch heute noch sehr detailreich vor Augen steht. Vielleicht, weil es Ihnen wirklich zu Herzen ging? Es sie durch und durch berührt hat? Manches, was wir erleben oder tun, was uns im Leben begegnet, gerät schnell wieder in Vergessenheit und wird zu einer Randnotiz. Aber das, was berührt – wirklich innerlich berührt – bleibt. Es prägt auch für die Zukunft, die Gedanken und die Gefühle. Es gibt Kraft für lange Zeit oder aber es schüchtert ein, je nachdem, was da selbst noch nachwirkt. Ist das Herz, dass all das Bewegende in sich trägt nun etwas für das Leben Wertvolles und Wichtiges? Oder würde mancher hier und da gern auch auf das, was er in sich trägt verzichten wollen? Vielleicht dann, wenn er beispielsweise einfach funktionieren muss, oder wenn etwas von ihm verlangt wird, obwohl er aber innerlich Bauchschmerzen hat? Wie gehe ich selbst dann damit um? Und erst recht dann, wenn sich mein Gewissen meldet?
Liebe Leserinnen und Leser,
ja, über die Zeiten hinweg lesen wir in der Bibel immer wieder davon, wie es sich durch die Geschichte Israels mit seinem Gott hindurch zieht. Gott bekennt sich und steht zu seinem Volk. Er zeigt Wege für die Zukunft auf. Er steht seinem Volk zur Seite, führt und hilft in schwierigsten Zeiten. Er gibt Ihnen lebensfördernde Weisungen für ein freies Leben in einem eigenen Land an die Hand. Und doch fällt es Menschen so schwer, daraufhin dann das Leben auszurichten. Vielleicht war der Verlust des eigenen Landes die größte Katastrophe, mit der das Volk Israel zu alttestamentlicher Zeit konfrontiert wurde. Die Deportation vieler Menschen ins ferne Babylon. Israel hörte als Land auf zu existieren. Was war passiert? Wer hatte Schuld? Was war denn nun aus dem Bund geworden, den Gott mit seinem Volk geschlossen hatte? An den Wassern Babels saßen sie nun und weinten. Man blickte zurück und man reflektierte das Erlebte. Und man kam zur Einsicht: Nein, nicht Gott oder seine guten Gebote sind schuld an dem ganzen Desaster. Die Schuld lag bei und in ihnen selbst. Worauf hatten sie für die Zukunft wirklich gesetzt? Der Prophet Jeremia nun verheißt etwas Neues. Gott hält an seinem Bund und seiner Zusage für sein Volk fest: „Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.“ (Jer 31, 33c) Und doch soll der Bund eine andere Wirkkraft bekommen: „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben.“ (Jer 31, 33b) Ja, das wäre doch etwas! Aus meinem tiefsten Herzen heraus könnte ich spüren, was jetzt das Richtige zu tun ist. Mein Herz selbst wäre mir ein guter Ratgeber, weil Gottes Geist in mir wirkt. Der Druck von außen: Tu dies oder das! entfällt. Denn ich selbst von meinem Innersten her spüre, ja, so will ich leben, so kann ich mich entfalten.
Liebe Gemeinde,
wir gehen auf das Pfingstfest zu, dem Fest wo wir Gottes Geist unter und bei uns feiern. Gottes Geist ist bewegend. Gottes Geist kann niemand einfangen und es hat ihn auch niemand für sich selbst gepachtet. Aber er wird uns als Gottes Gabe zugesagt. In uns und durch die Menschen wirkt er in diese Welt und das Leben hinein. Er verändert Menschen, macht aus ängstlichen Jüngern mutige Boten Gottes. Er macht aus von Trauer erfüllten Menschen Hoffnungsträger für eine Zukunft. Ja, nach so einem Geist sehnt man sich. Aber auch nach Pfingsten ist der Weg der Kirche und der Gläubigen nun bei weitem keiner, wo wir im Handeln und Leben Gottes wirkenden Geist den Menschen immer abspüren können. Ob ein Grund darin liegen kann, dass wir seinem Geist in uns zu wenig Raum geben? Wie sehr öffnen wir unser Herz wirklich für ihn? Und hören wir dann auch bei unseren Entscheidungen und unserem Tun auf unser Herz? Eins ist sicher: Da wo Handeln gefragt ist und wo das Herz vieler auch wirklich davon ergriffen ist, da können Menschen über sich selbst hinauswachsen. So: „Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast!“
Lied: Zieh ein zu deinen Toren (EG 133, 1+8-9)
1. Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast, der du, da ich geboren, mich neu geboren hast, o hochgeliebter Geist des Vaters und des Sohnes, mit beiden gleichen Thrones, mit beiden gleich gepreist.
8. Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt, kannst Menschenherzen wenden, wie dir es wohlgefällt; so gib doch deine Gnad zu Fried und Liebesbanden, verknüpf in allen Landen, was sich getrennet hat.
9. Erhebe dich und steu’re dem Herzleid auf der Erd, bring wieder und erneu’re die Wohlfahrt deiner Herd. Lass blühen wie zuvor die Länder, so verheeret, die Kirchen, so zerstöret durch Krieg und Feuerszorn.
(Text: Paul Gerhard 1653)
Gebet:
Gott, du Geist der Liebe, schenke uns ein waches und lebendiges Herz, dass wir nicht abstumpfen oder wegsehen, wo wir gebraucht werden.
Gott, du Geist der Zukunft, halten den Traum im Herzen wach von einer Welt, wie du sie gut gedacht hast.
Gott, du Geist des Friedens, bewege unser Herz hin zu Mitmenschlichkeit und Respekt im Umgang miteinander.
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke! Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue! Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe! Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte! Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere! (Augustinus)
So segne uns der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen.
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TERMINE: So 31.5. 11 Uhr Pfingstgottesdienst Kirche Friedrichsthal
Mo 1.6. 11 Uhr Pfingstgottesdienst Kirche Nassenheide
So 7.6. 11 Uhr Gottesdienst Trinitatis Kirche Sachsenhausen
(Jer 31,33)
Lied: O komm, du Geist der Wahrheit (EG 136, 1-2+7)
1. O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann.
2. O du, den unser größter Regent uns zugesagt: Komm zu uns, werter Tröster, und mach uns unverzagt. Gib uns in dieser schlaffen und glaubensarmen Zeit die scharf geschliffnen Waffen der ersten Christenheit.
7. Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn. O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund, dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund.
(Text: Philipp Spitta (1827) 1833)
Psalm 27
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe;
sei mir gnädig und antworte mir!
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
„Ihr sollt mein Antlitz suchen.“
Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
verstoße nicht im Zorn deinen Knecht!
Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht
Und tu die Hand nicht von mir ab,
du Gott meines Heils! Amen.
Gedanken zum Predigttext am Sonntag Exaudi – (Jer 31, 31-34)
Liebe Leserinnen und Leser,
lassen sie einfach mal ihre Gedanken kreisen. Vielleicht nicht um das Heute oder Morgen, sondern etwas weiter zurück in die letzte Zeit. Vielleicht in das letzte Jahr hinein? Was war da das bewegendste Ereignis, woran sie nun wieder sofort denken müssen? Ein besonders schönes Erlebnis oder etwas sehr Trauriges? Etwas, von dem Sie sagen: Das hat mich wirklich weiter gebracht? Oder spüren Sie noch heute die Enttäuschung in sich? Ich kann mir vorstellen, dass die Erinnerung daran Ihnen auch heute noch sehr detailreich vor Augen steht. Vielleicht, weil es Ihnen wirklich zu Herzen ging? Es sie durch und durch berührt hat? Manches, was wir erleben oder tun, was uns im Leben begegnet, gerät schnell wieder in Vergessenheit und wird zu einer Randnotiz. Aber das, was berührt – wirklich innerlich berührt – bleibt. Es prägt auch für die Zukunft, die Gedanken und die Gefühle. Es gibt Kraft für lange Zeit oder aber es schüchtert ein, je nachdem, was da selbst noch nachwirkt. Ist das Herz, dass all das Bewegende in sich trägt nun etwas für das Leben Wertvolles und Wichtiges? Oder würde mancher hier und da gern auch auf das, was er in sich trägt verzichten wollen? Vielleicht dann, wenn er beispielsweise einfach funktionieren muss, oder wenn etwas von ihm verlangt wird, obwohl er aber innerlich Bauchschmerzen hat? Wie gehe ich selbst dann damit um? Und erst recht dann, wenn sich mein Gewissen meldet?
Liebe Leserinnen und Leser,
ja, über die Zeiten hinweg lesen wir in der Bibel immer wieder davon, wie es sich durch die Geschichte Israels mit seinem Gott hindurch zieht. Gott bekennt sich und steht zu seinem Volk. Er zeigt Wege für die Zukunft auf. Er steht seinem Volk zur Seite, führt und hilft in schwierigsten Zeiten. Er gibt Ihnen lebensfördernde Weisungen für ein freies Leben in einem eigenen Land an die Hand. Und doch fällt es Menschen so schwer, daraufhin dann das Leben auszurichten. Vielleicht war der Verlust des eigenen Landes die größte Katastrophe, mit der das Volk Israel zu alttestamentlicher Zeit konfrontiert wurde. Die Deportation vieler Menschen ins ferne Babylon. Israel hörte als Land auf zu existieren. Was war passiert? Wer hatte Schuld? Was war denn nun aus dem Bund geworden, den Gott mit seinem Volk geschlossen hatte? An den Wassern Babels saßen sie nun und weinten. Man blickte zurück und man reflektierte das Erlebte. Und man kam zur Einsicht: Nein, nicht Gott oder seine guten Gebote sind schuld an dem ganzen Desaster. Die Schuld lag bei und in ihnen selbst. Worauf hatten sie für die Zukunft wirklich gesetzt? Der Prophet Jeremia nun verheißt etwas Neues. Gott hält an seinem Bund und seiner Zusage für sein Volk fest: „Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.“ (Jer 31, 33c) Und doch soll der Bund eine andere Wirkkraft bekommen: „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben.“ (Jer 31, 33b) Ja, das wäre doch etwas! Aus meinem tiefsten Herzen heraus könnte ich spüren, was jetzt das Richtige zu tun ist. Mein Herz selbst wäre mir ein guter Ratgeber, weil Gottes Geist in mir wirkt. Der Druck von außen: Tu dies oder das! entfällt. Denn ich selbst von meinem Innersten her spüre, ja, so will ich leben, so kann ich mich entfalten.
Liebe Gemeinde,
wir gehen auf das Pfingstfest zu, dem Fest wo wir Gottes Geist unter und bei uns feiern. Gottes Geist ist bewegend. Gottes Geist kann niemand einfangen und es hat ihn auch niemand für sich selbst gepachtet. Aber er wird uns als Gottes Gabe zugesagt. In uns und durch die Menschen wirkt er in diese Welt und das Leben hinein. Er verändert Menschen, macht aus ängstlichen Jüngern mutige Boten Gottes. Er macht aus von Trauer erfüllten Menschen Hoffnungsträger für eine Zukunft. Ja, nach so einem Geist sehnt man sich. Aber auch nach Pfingsten ist der Weg der Kirche und der Gläubigen nun bei weitem keiner, wo wir im Handeln und Leben Gottes wirkenden Geist den Menschen immer abspüren können. Ob ein Grund darin liegen kann, dass wir seinem Geist in uns zu wenig Raum geben? Wie sehr öffnen wir unser Herz wirklich für ihn? Und hören wir dann auch bei unseren Entscheidungen und unserem Tun auf unser Herz? Eins ist sicher: Da wo Handeln gefragt ist und wo das Herz vieler auch wirklich davon ergriffen ist, da können Menschen über sich selbst hinauswachsen. So: „Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast!“
Lied: Zieh ein zu deinen Toren (EG 133, 1+8-9)
1. Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast, der du, da ich geboren, mich neu geboren hast, o hochgeliebter Geist des Vaters und des Sohnes, mit beiden gleichen Thrones, mit beiden gleich gepreist.
8. Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt, kannst Menschenherzen wenden, wie dir es wohlgefällt; so gib doch deine Gnad zu Fried und Liebesbanden, verknüpf in allen Landen, was sich getrennet hat.
9. Erhebe dich und steu’re dem Herzleid auf der Erd, bring wieder und erneu’re die Wohlfahrt deiner Herd. Lass blühen wie zuvor die Länder, so verheeret, die Kirchen, so zerstöret durch Krieg und Feuerszorn.
(Text: Paul Gerhard 1653)
Gebet:
Gott, du Geist der Liebe, schenke uns ein waches und lebendiges Herz, dass wir nicht abstumpfen oder wegsehen, wo wir gebraucht werden.
Gott, du Geist der Zukunft, halten den Traum im Herzen wach von einer Welt, wie du sie gut gedacht hast.
Gott, du Geist des Friedens, bewege unser Herz hin zu Mitmenschlichkeit und Respekt im Umgang miteinander.
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Segen:
Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke! Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue! Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe! Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte! Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere! (Augustinus)
So segne uns der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen.
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TERMINE: So 31.5. 11 Uhr Pfingstgottesdienst Kirche Friedrichsthal
Mo 1.6. 11 Uhr Pfingstgottesdienst Kirche Nassenheide
So 7.6. 11 Uhr Gottesdienst Trinitatis Kirche Sachsenhausen
Andacht zum Sonntag Exaudi, 24. Mai 2020, Jer 31,33
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