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Zehdenicker Kirchengemeinde betet für Surinam
Ein Bericht aus der MOZ von Wolfgang Gumprich
Zehdenick (MOZ) Immer am ersten Freitag im März kommen Frauen auf der ganzen Welt zusammen, um in Gebeten und Gesängen ihrem Geschlecht auf der ganzen Welt zu gedenken. So wuchs der Weltgebetstag in 130 Jahren zur „größten ökumenischen Basisbewegung“ heran. Ganz so lange wird dieser in Zehdenick noch nicht gefeiert, dennoch trafen sich dort am Freitagabend rund 50 Frauen und einige Männer im Kirchsaal der evangelischen Kirche.
Jedes Jahr wird dabei ein anderes Land vorgestellt. Dieses Mal war es Surinam, der kleinste Staat im Norden Südamerikas. „Ab Januar haben fünf Frauen den Weltgebetstag vorbereitet“, berichtet Katrin Domke. Die Organisationsleiterin schwärmt von dem „tollen Engagement“ der Frauen, die nicht nur aus der evangelischen, sondern auch aus der katholischen und freikirchlichen Gemeinde kämen. Sogar zu einem Workshop nach Oranienburg ging es.
Musikalisch begleitet wurde der Weltgebetstag von Kantor Benjamin Bouffée. Statt der üblichen Geldkollekte wurden Stifte gesammelt. „Für 450 recycelte Stifte aller Art kann ein Mädchen in Syrien mit Schulmaterialien ausgestattet werden, um ihm eine bessere Zukunft zu weisen“, sagte Katrin Domke.
Jedes Jahr wird dabei ein anderes Land vorgestellt. Dieses Mal war es Surinam, der kleinste Staat im Norden Südamerikas. „Ab Januar haben fünf Frauen den Weltgebetstag vorbereitet“, berichtet Katrin Domke. Die Organisationsleiterin schwärmt von dem „tollen Engagement“ der Frauen, die nicht nur aus der evangelischen, sondern auch aus der katholischen und freikirchlichen Gemeinde kämen. Sogar zu einem Workshop nach Oranienburg ging es.
Musikalisch begleitet wurde der Weltgebetstag von Kantor Benjamin Bouffée. Statt der üblichen Geldkollekte wurden Stifte gesammelt. „Für 450 recycelte Stifte aller Art kann ein Mädchen in Syrien mit Schulmaterialien ausgestattet werden, um ihm eine bessere Zukunft zu weisen“, sagte Katrin Domke.