
Landrat Alexander Tönnies und Superintendent Uwe Simon bei der Begrüßung im Oranienburger Landratsamt.
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Persönliches Kennenlernen im Landratsrat
Am Montag kamen Superintendent Uwe Simon und Landrat Alexander Tönnies zu einem Gespräch im Landratsamt zusammen. Es war das erste Treffen dieser Art seit dem Amtsantritt von Alexander Tönnies im April diesen Jahres.
Der Termin im Oranienburger Landratsamt diente vor allem dem persönlichen Kennenlernen. Zur Begrüßung überreichte Superintendent Simon die 5-bändige Ausgabe zum Kloster Zehdenick mit seinem berühmten Altartuch. Im Juni wurde die Buchreihe aus Anlass der Museumseröffnung im Zehdenicker Zisterzienserinnen-Kloster vom Klosterstift herausgegeben.
Themen des rund einstündigen Austauschs waren unter anderem die soziale und wirtschaftliche Situation besonderes im Hinblick auf die regionalen Unterschiede im berlinnahen und -fernen Raum. Hier...
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Der Termin im Oranienburger Landratsamt diente vor allem dem persönlichen Kennenlernen. Zur Begrüßung überreichte Superintendent Simon die 5-bändige Ausgabe zum Kloster Zehdenick mit seinem berühmten Altartuch. Im Juni wurde die Buchreihe aus Anlass der Museumseröffnung im Zehdenicker Zisterzienserinnen-Kloster vom Klosterstift herausgegeben.
Themen des rund einstündigen Austauschs waren unter anderem die soziale und wirtschaftliche Situation besonderes im Hinblick auf die regionalen Unterschiede im berlinnahen und -fernen Raum. Hier stehen, so die Wahrnehmung, Kirche und Kommunalpolitik vor ganz ähnlichen Herausforderungen, um den Bedürfnisse der Menschen in allen Regionen bei notwendigen Strukturentscheidungen und -veränderungen gerecht zu werden.
In Bezug auf gemeinsame Aufgaben und Projekte signalisierte Superintendent Simon die Bereitschaft als Kirchenkreis insbesondere in der Flüchtlingsarbeit ein kritischer und konstruktiver Partner zu bleiben. Weiterhin unterstrich Simon die Verantwortung der Kirche in sozialen Fragen, in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Bildungsarbeit. Hier ist der Kirchenkreis als Träger von sozialen und diakonischen Einrichtungen auch im Landkreis Oberhavel in großem Maße engagiert.
Für die Zukunft wurde ein enger Austausch zu diesen Themen vereinbart, der in regelmäßigen Gesprächen fortgeführt werden soll.
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Themen des rund einstündigen Austauschs waren unter anderem die soziale und wirtschaftliche Situation besonderes im Hinblick auf die regionalen Unterschiede im berlinnahen und -fernen Raum. Hier stehen, so die Wahrnehmung, Kirche und Kommunalpolitik vor ganz ähnlichen Herausforderungen, um den Bedürfnisse der Menschen in allen Regionen bei notwendigen Strukturentscheidungen und -veränderungen gerecht zu werden.
In Bezug auf gemeinsame Aufgaben und Projekte signalisierte Superintendent Simon die Bereitschaft als Kirchenkreis insbesondere in der Flüchtlingsarbeit ein kritischer und konstruktiver Partner zu bleiben. Weiterhin unterstrich Simon die Verantwortung der Kirche in sozialen Fragen, in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Bildungsarbeit. Hier ist der Kirchenkreis als Träger von sozialen und diakonischen Einrichtungen auch im Landkreis Oberhavel in großem Maße engagiert.
Für die Zukunft wurde ein enger Austausch zu diesen Themen vereinbart, der in regelmäßigen Gesprächen fortgeführt werden soll.
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