Dober dan! Kommt, alles ist bereit!
Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag am 12. Januar in Oranienburg
Dober dan ! Kommt, alles ist bereit!
Dober dan ! Das heißt Guten Tag! So begrüßt man sich in Slowenien.
So und mit Brot, Kürbisöl und Salz wurden wir am 12. Januar 2019 in Oranienburg von Sabine Benndorf und Susi Meißner begrüßt. Und aus vielen Gemeinden unseres Kirchenkreises sind sie gekommen und brachten Schwestern aus der Ökumene mit. Gespannt, um viele Tipps für die Vorbereitung zum Weltgebetstag, mit in die Gemeinden zu nehmen.
Ein Tisch war festlich und einladend gedeckt. Eine Mitte liebevoll gestaltet und eine Landkarte informierten über das Land Slowenien. Evi Teichmann bereitete das Treffen mit vor, besorgte eine Vertretung und musste zurück in das Krankenbett. Danke liebe Evi an dieser Stelle für all deine Mühe.
Susi Meißner führte uns mit Geschichten und Bildern durch das Land Slowenien, mit seiner schönen und vielfältigen Natur. Unter der Anleitung und Begleitung von Markus Pfeiffer lernten wir die Lieder der Gebetstagsordnung kennen.
Die Menschen in Slowenien singen sehr gerne. Darum sagt man auch: 3 Slowenen sind ein Chor! So fröhlich und beschwingt sind auch ihre Lieder.
In der Mittagspause konnten wir von mitgebrachten Speisen probieren, die nach landestypischen Rezepten von Frauen aus den Gemeinden vorbereite wurden. Von Gulasch und Bohnensuppe, über Kartoffeln und Nudeln abgeschmalzt bis hin zu Pfannkuchen mit Quarkfüllung, Apfel-Teig-Pudding oder Hefekuchen mit Mohn. Ein vielfältiges und reichhaltiges Menü.
Nach der Pause führte uns Sabine Benndorf in das Lukasevangelium 14 dem großen Festmahl ein. Frauen aus Slowenien erzählten von ihrem Leben. Wie zum Beispiel Marjeta, die keine Arbeit in Slowenien bekam. Mojca, die ihre Kinder allein erziehen musste und Natascha, die der Volkgruppe der Roma angehört und oft ausgegrenzt wird. Alle wurden an den festlich gedeckten Tisch eingeladen. Und viele mehr Blinde, Lahme, Alte, Obdachlose. Und alle sind sie gekommen.
Zum Schluss gab Susi Meißner Anregungen wie Dekorationen selbst gestaltet werden können, wie Bienen und Nelken.
Danke an allen Akteuren für die tolle Vorbereitung und den vielen guten Anregungen.
Der Weltgebetstag kann kommen und alle sind eingeladen.
Dober dan ! Das heißt Guten Tag! So begrüßt man sich in Slowenien.
So und mit Brot, Kürbisöl und Salz wurden wir am 12. Januar 2019 in Oranienburg von Sabine Benndorf und Susi Meißner begrüßt. Und aus vielen Gemeinden unseres Kirchenkreises sind sie gekommen und brachten Schwestern aus der Ökumene mit. Gespannt, um viele Tipps für die Vorbereitung zum Weltgebetstag, mit in die Gemeinden zu nehmen.
Ein Tisch war festlich und einladend gedeckt. Eine Mitte liebevoll gestaltet und eine Landkarte informierten über das Land Slowenien. Evi Teichmann bereitete das Treffen mit vor, besorgte eine Vertretung und musste zurück in das Krankenbett. Danke liebe Evi an dieser Stelle für all deine Mühe.
Susi Meißner führte uns mit Geschichten und Bildern durch das Land Slowenien, mit seiner schönen und vielfältigen Natur. Unter der Anleitung und Begleitung von Markus Pfeiffer lernten wir die Lieder der Gebetstagsordnung kennen.
Die Menschen in Slowenien singen sehr gerne. Darum sagt man auch: 3 Slowenen sind ein Chor! So fröhlich und beschwingt sind auch ihre Lieder.
In der Mittagspause konnten wir von mitgebrachten Speisen probieren, die nach landestypischen Rezepten von Frauen aus den Gemeinden vorbereite wurden. Von Gulasch und Bohnensuppe, über Kartoffeln und Nudeln abgeschmalzt bis hin zu Pfannkuchen mit Quarkfüllung, Apfel-Teig-Pudding oder Hefekuchen mit Mohn. Ein vielfältiges und reichhaltiges Menü.
Nach der Pause führte uns Sabine Benndorf in das Lukasevangelium 14 dem großen Festmahl ein. Frauen aus Slowenien erzählten von ihrem Leben. Wie zum Beispiel Marjeta, die keine Arbeit in Slowenien bekam. Mojca, die ihre Kinder allein erziehen musste und Natascha, die der Volkgruppe der Roma angehört und oft ausgegrenzt wird. Alle wurden an den festlich gedeckten Tisch eingeladen. Und viele mehr Blinde, Lahme, Alte, Obdachlose. Und alle sind sie gekommen.
Zum Schluss gab Susi Meißner Anregungen wie Dekorationen selbst gestaltet werden können, wie Bienen und Nelken.
Danke an allen Akteuren für die tolle Vorbereitung und den vielen guten Anregungen.
Der Weltgebetstag kann kommen und alle sind eingeladen.