
Heilig Abend braucht keine großen Worte
24. Dezember 2020 | Gedanken von Pfarrer Ralf Schwieger aus Friedrichswalde zum Heiligen Abend 2020
Heilig Abend braucht keine großen Worte. Es genügt die Weihnachtsgeschichte, „Stille Nacht“ und ein Kater auf der warmen Ofenbank.
Heilig Abend wird und ist und bleibt. So oder so und wir alle spüren es, lächeln es, weinen es, sagen es weiter: Frohes Fest.
Gott der Unbegreifliche, Unnahbare, Unsichtbare und Unvorstellbare wird Mensch, damit wir ihn sehen und begreifen können.
Und wir können sagen: „Gott hat meine Augen, und meinen Mund…..Er sieht mir ähnlich. Ich kann ihn in den Arm nehmen und mit Küssen bedecken. Ich habe einen ganz warmen Gott, der lächelt und atmet, einen Gott, den man berühren kann und der lebt.
Das ist Heilig Abend, Karfreitag sieht es ganz anders aus. Und Ostersonntag erst.
Ich glaube an einen Gott, der sich einmischt, der sich nicht aus unserem Leben heraushält. An einen Gott, den man berühren kann und der lebt. An einen Gott, der ein menschliches Gesicht hat und uns zeigt, was Liebe ist.
Einen gesegneten Heiligen Abend, wo immer Du bist.
Ralf Schwieger
Heilig Abend wird und ist und bleibt. So oder so und wir alle spüren es, lächeln es, weinen es, sagen es weiter: Frohes Fest.
Gott der Unbegreifliche, Unnahbare, Unsichtbare und Unvorstellbare wird Mensch, damit wir ihn sehen und begreifen können.
Und wir können sagen: „Gott hat meine Augen, und meinen Mund…..Er sieht mir ähnlich. Ich kann ihn in den Arm nehmen und mit Küssen bedecken. Ich habe einen ganz warmen Gott, der lächelt und atmet, einen Gott, den man berühren kann und der lebt.
Das ist Heilig Abend, Karfreitag sieht es ganz anders aus. Und Ostersonntag erst.
Ich glaube an einen Gott, der sich einmischt, der sich nicht aus unserem Leben heraushält. An einen Gott, den man berühren kann und der lebt. An einen Gott, der ein menschliches Gesicht hat und uns zeigt, was Liebe ist.
Einen gesegneten Heiligen Abend, wo immer Du bist.
Ralf Schwieger