26.02.2023 | Worauf ich nicht verzichten möchte
Gedanken zum Wochenende von Diakonin Vanessa Luplow aus Oranienburg | Sonntag Invokavit
Am Aschermittwoch begann die Passionszeit und damit auch die Fastenzeit. Wir erinnern uns an die 40 Tage, die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste verbracht und gefastet hat. Mit einem bewussten Verzicht wollen wir uns neu besinnen und die Nähe zu Gott suchen. Wir entscheiden damit auch, was uns selbst gut tut. Aber was fastet man? Welcher Verzicht tut mir gut?
Auch in diesem Jahr habe ich mich mit dieser Frage beschäftigt. Kann ich auf meine morgendliche Tasse Kaffee verzichten? Oder auf das Stück Schokolade als Nervennahrung? Auf der Suche nach etwas, auf das ich verzichten kann, habe ich mir die Frage gestellt: Auf was kann ich nicht verzichten? Was ist für mich unverzichtbar? Da fängt es bei der Tasse Kaffee am Morgen schon an. Aber auch auf meine Freunde und Familie kann ich nicht verzichten. 40 Tage einsam in der Wüste kommt für mich also auch nicht in Frage.
Je länger ich nachdenke, desto mehr Dinge fallen mir ein, die in meinem Leben unverzichtbar sind. Ganz oben auf meiner Liste steht Gott. Auf Gott verzichten, das wäre unvorstellbar. Schließlich gibt seine Hoffnung und Liebe mir täglich Kraft. Und so kam ich darauf, in dieser Fastenzeit mich mehr mit den Dingen zu beschäftigen, die in meinem Leben unverzichtbar sind. Ich möchte mir mehr Zeit für sie nehmen, sie wieder richtig wertschätzen lernen. Vielleicht ist es auch für Sie eine Anregung mal zu überlegen, was für Sie unverzichtbar ist.
Auch in diesem Jahr habe ich mich mit dieser Frage beschäftigt. Kann ich auf meine morgendliche Tasse Kaffee verzichten? Oder auf das Stück Schokolade als Nervennahrung? Auf der Suche nach etwas, auf das ich verzichten kann, habe ich mir die Frage gestellt: Auf was kann ich nicht verzichten? Was ist für mich unverzichtbar? Da fängt es bei der Tasse Kaffee am Morgen schon an. Aber auch auf meine Freunde und Familie kann ich nicht verzichten. 40 Tage einsam in der Wüste kommt für mich also auch nicht in Frage.
Je länger ich nachdenke, desto mehr Dinge fallen mir ein, die in meinem Leben unverzichtbar sind. Ganz oben auf meiner Liste steht Gott. Auf Gott verzichten, das wäre unvorstellbar. Schließlich gibt seine Hoffnung und Liebe mir täglich Kraft. Und so kam ich darauf, in dieser Fastenzeit mich mehr mit den Dingen zu beschäftigen, die in meinem Leben unverzichtbar sind. Ich möchte mir mehr Zeit für sie nehmen, sie wieder richtig wertschätzen lernen. Vielleicht ist es auch für Sie eine Anregung mal zu überlegen, was für Sie unverzichtbar ist.