Wichtige Urlaubstipps
Andach von Friedemann Humburg, Pfarrer in Oranienburg
Jetzt ist es endlich so weit, die Ferien haben begonnen und viele von uns werden verreisen. Ich möchte Ihnen gern ein paar Tipps mit auf den Weg geben.
„Brauch ich aber nicht“, mögen Sie vielleicht sagen. Und dennoch, wir reden jetzt über zwei kurze Minuten. Es sind ja nur 8 kurze Anstriche. Fangen wir also an:
• Wenn Sie ins Ausland reisen sollten, dann sind Sie dort Ausländer. Wir behandelt man Sie? Können sie etwas lernen für ihre Einstellung Ausländern gegenüber hier bei uns?
• Das Land, wo Sie Gast sind, ist die Heimat der Menschen, die Sie bewirten. Vermutlich sind die Menschen vor Ort stolz auf ihre Heimat. Wie Sie auf Ihre. Achten Sie diesen Stolz, trotz vielleicht mancher Rückständigkeit.
• Gönnen Sie sich Entschleunigung. Mal wieder in Ruhe essen und genießen. Schlendern, ausruhen, ein Buch lesen und sich freuen an dem was gerade ist.
• Am schwersten trägt man oft nicht an seinen Koffern, sondern an sich selbst. Natürlich haben Sie vieles von zu Hause oder auch von der Arbeit mitgenommen. Das können Sie nicht einfach so verdrängen. Aber vielleicht bis zur Rückreise wegpacken oder Sie packen Dinge an, weil jetzt gerade Zeit dazu ist.
• Sie werden viele Sehenswürdigkeiten sehen, aber die größte wird der Mensch sein, der mit Ihnen reist. Eine Chance ihn oder sie neu zu entdecken.
• Alles, was Gott geschaffen hat ist gut, so heißt es in der Bibel. Vielleicht ein Motto für Sie, wenn Sie Unbekanntes sehen oder schmecken.
• Irgendwann ist der schönste Urlaub auch vorbei. Versuchen Sie etwas mitzunehmen, was man nicht kaufen kann. Vielleicht eine Begegnung, einen Klang, ein Geruch.
• Und… vergessen Sie nicht, auch einmal „Danke“ zu sagen. Sie sind gesund, haben Geld um verreisen zu können. Viel Grund zur Dankbarkeit.
Ich wünsche Ihnen schöne und erholsame Urlaubs- und Sommertage.
Ihr Friedemann Humburg
„Brauch ich aber nicht“, mögen Sie vielleicht sagen. Und dennoch, wir reden jetzt über zwei kurze Minuten. Es sind ja nur 8 kurze Anstriche. Fangen wir also an:
• Wenn Sie ins Ausland reisen sollten, dann sind Sie dort Ausländer. Wir behandelt man Sie? Können sie etwas lernen für ihre Einstellung Ausländern gegenüber hier bei uns?
• Das Land, wo Sie Gast sind, ist die Heimat der Menschen, die Sie bewirten. Vermutlich sind die Menschen vor Ort stolz auf ihre Heimat. Wie Sie auf Ihre. Achten Sie diesen Stolz, trotz vielleicht mancher Rückständigkeit.
• Gönnen Sie sich Entschleunigung. Mal wieder in Ruhe essen und genießen. Schlendern, ausruhen, ein Buch lesen und sich freuen an dem was gerade ist.
• Am schwersten trägt man oft nicht an seinen Koffern, sondern an sich selbst. Natürlich haben Sie vieles von zu Hause oder auch von der Arbeit mitgenommen. Das können Sie nicht einfach so verdrängen. Aber vielleicht bis zur Rückreise wegpacken oder Sie packen Dinge an, weil jetzt gerade Zeit dazu ist.
• Sie werden viele Sehenswürdigkeiten sehen, aber die größte wird der Mensch sein, der mit Ihnen reist. Eine Chance ihn oder sie neu zu entdecken.
• Alles, was Gott geschaffen hat ist gut, so heißt es in der Bibel. Vielleicht ein Motto für Sie, wenn Sie Unbekanntes sehen oder schmecken.
• Irgendwann ist der schönste Urlaub auch vorbei. Versuchen Sie etwas mitzunehmen, was man nicht kaufen kann. Vielleicht eine Begegnung, einen Klang, ein Geruch.
• Und… vergessen Sie nicht, auch einmal „Danke“ zu sagen. Sie sind gesund, haben Geld um verreisen zu können. Viel Grund zur Dankbarkeit.
Ich wünsche Ihnen schöne und erholsame Urlaubs- und Sommertage.
Ihr Friedemann Humburg