Tourismus und Kirche
Jahresempfang des Evangelischen Kirchenkreises Oberes Havelland am 29. Mai 2015
„Wissen Sie, was für mich als Kind immer am Schönsten war? Wenn ich nach dem Gottesdienst die dunkle Kirche endlich verlassen durfte und ins helle Licht trat!“
Die Aussage von Angelika Obert, Rundfunkbeauftragte der Kirche überraschte die Gäste des Jahresempfangs des Kirchenkreises Oberes Havelland sehr. Doch dann fügte sie hinzu: „Weil das Licht draußen plötzlich weicher wirkte als vorher, die Wärme zärtlicher und die Luft duftender. Weil die Kirche innen deine Sinne geschärft und deine Gedanken gereinigt hat, kannst du das Draußen anders wahrnehmen!“ Viele nickten lächelnd bei diesen Worten.
Der Öffentlichkeitsbeauftragte Mathias Wolf hatte im Namen des Kirchenkreises Ehrenamtliche und Mitarbeiter in den Spargelhof Kremmen eingeladen. Das Thema war „Kirche und Tourismus“, eingeladen waren auch viele Tourismusverbände .
Die märkischen Landkirchen sind in vielen Orten die Hauptattraktion für Touristen. Nicht nur unzählige Konzerte, Ausstellungen und Lesungen werden in den manchmal abgelegenen Orten von Ehrenamtlichen liebevoll organisiert, die offenen Kirchen mit ihrer Ruhe und ihren Kunstschätzen sind beliebt bei Wanderern und Radfahrern.
Eine engere Zusammenarbeit zwischen den Kirchen und den Touristikern wünschten sich viele Kirchenleute. Manchmal klappe es hervorragend und die Internetseiten der Anbieter würden dankbar die Angebote der Kirchen aufnehmen, manchmal allerdings müssen die Kirchen um Aufmerksamkeit regelrecht kämpfen, wenn zum Beispiel Konzertplakate mit den Worten nicht aufgehängt werden „Mit Kirche habe ich nichts am Hut“.
Der Geschäftsführer der Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Dieter Hütte kann diese Haltung nicht verstehen. Gerade in der Vernetzung der verschiedensten Angebote werden erst Urlaubsziele und Reiserouten attraktiv. Der „Dorfkirchensommer“ von Antje Leschonski und Kara Huber gegründet, sei ein solches Beispiel von Vernetzung.
Es gäbe in Brandenburg noch viel Luft nach oben, sagte er und wunderte sich, wie wenige Tourismusanbieter der freundlichen Einladung zum Empfang nach Kremmen gefolgt waren.
Der Chef des Spargelhofes Malte Voigts jedenfalls freute sich, die Gäste des Kirchenkreises in seiner neueingerichteten Scheune mit einem köstlichen Spargelbuffet empfangen zu dürfen. Das wunderschöne Ambiente und die Musik des Trios „Orenda“ trugen entscheidend dazu bei, dass die Gäste diesen Abend in guter Erinnerung behalten werden.
Die Aussage von Angelika Obert, Rundfunkbeauftragte der Kirche überraschte die Gäste des Jahresempfangs des Kirchenkreises Oberes Havelland sehr. Doch dann fügte sie hinzu: „Weil das Licht draußen plötzlich weicher wirkte als vorher, die Wärme zärtlicher und die Luft duftender. Weil die Kirche innen deine Sinne geschärft und deine Gedanken gereinigt hat, kannst du das Draußen anders wahrnehmen!“ Viele nickten lächelnd bei diesen Worten.
Der Öffentlichkeitsbeauftragte Mathias Wolf hatte im Namen des Kirchenkreises Ehrenamtliche und Mitarbeiter in den Spargelhof Kremmen eingeladen. Das Thema war „Kirche und Tourismus“, eingeladen waren auch viele Tourismusverbände .
Die märkischen Landkirchen sind in vielen Orten die Hauptattraktion für Touristen. Nicht nur unzählige Konzerte, Ausstellungen und Lesungen werden in den manchmal abgelegenen Orten von Ehrenamtlichen liebevoll organisiert, die offenen Kirchen mit ihrer Ruhe und ihren Kunstschätzen sind beliebt bei Wanderern und Radfahrern.
Eine engere Zusammenarbeit zwischen den Kirchen und den Touristikern wünschten sich viele Kirchenleute. Manchmal klappe es hervorragend und die Internetseiten der Anbieter würden dankbar die Angebote der Kirchen aufnehmen, manchmal allerdings müssen die Kirchen um Aufmerksamkeit regelrecht kämpfen, wenn zum Beispiel Konzertplakate mit den Worten nicht aufgehängt werden „Mit Kirche habe ich nichts am Hut“.
Der Geschäftsführer der Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Dieter Hütte kann diese Haltung nicht verstehen. Gerade in der Vernetzung der verschiedensten Angebote werden erst Urlaubsziele und Reiserouten attraktiv. Der „Dorfkirchensommer“ von Antje Leschonski und Kara Huber gegründet, sei ein solches Beispiel von Vernetzung.
Es gäbe in Brandenburg noch viel Luft nach oben, sagte er und wunderte sich, wie wenige Tourismusanbieter der freundlichen Einladung zum Empfang nach Kremmen gefolgt waren.
Der Chef des Spargelhofes Malte Voigts jedenfalls freute sich, die Gäste des Kirchenkreises in seiner neueingerichteten Scheune mit einem köstlichen Spargelbuffet empfangen zu dürfen. Das wunderschöne Ambiente und die Musik des Trios „Orenda“ trugen entscheidend dazu bei, dass die Gäste diesen Abend in guter Erinnerung behalten werden.
bewährte Moderation: Ralf Schwieger
Bildrechte: M. Wolf
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Malte Vogts
Der Gastgeber vom Spargelhof Kremmen
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Der Gastgeber vom Spargelhof Kremmen
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Thomas Triebler
Pfarrer in Kremmen
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Pfarrer in Kremmen
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Kirchenälteste, Mitarbeiter und Vertreter as dem Tourismusbereich
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Andacht: Angelika Obert
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Antje Leschonski
Dorfkirchensommer Brandenburg
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Dorfkirchensommer Brandenburg
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Kara Huber beim Referat
Dorfkirchensommer Brandenburg
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Dorfkirchensommer Brandenburg
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Dieter Hütte
Geschäftsführer Tourismusmarketing Brandenburg
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Geschäftsführer Tourismusmarketing Brandenburg
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