28 Jahre als Pfarrer in Templin. Vier mal sieben erfüllte Jahre im biblischen Sinne der Vollkommenheit. Ein Abschied auch von den Landgemeinden Beutel, Gandenitz und Röddelin des Pfarrsprengels, die Pfarrer Schein genauso wie die Stadt Templin ans Herz gewachsen sind. Ein Abschied in Dankbarkeit und auch mit Wehmut. Zugleich der Beginn einer neuen Aufgabe.
An diesem Sonntag schien in Templin lange die Sonne. Der Kirchhof vor der Maria-Magdalenen-Kirche ist mit Tischen und Bänken, Bühne und Lautsprechern vorbereitet. Drinnen ist die Kirche bis auf den letzten „Corona-Platz“ gefüllt. Draußen sitzen die Besucher, die in der Kirche keinen Platz mehr finden und hören über die Lautsprecher mit: Pfarrer Schein nimmt Abschied. Ein Abschied nach 28 Jahren. Viele Menschen aus den Gemeinden sind gekommen, Freunde, Kollegen, Wegbegleiter, die Familie. Ein großes Fest für die ganze Gemeinde. Erst am späten Nachmittag gibt es zu regnen.
Es waren, wie Ralf-Günther Schein es selbst beschreibt, im biblischen Sinne der Vollkommenheit vier mal sieben erfüllte Jahre, die er als Pfarrer in Templin tätig sein durfte. Ein Abschied in Dankbarkeit und auch mit Wehmut. Ein Abschied auch von den Landgemeinden Beutel, Gandenitz und Röddelin des Pfarrsprengels, die ihm genauso wie die Stadt Templin ans Herz gewachsen sind. Zugleich aber der Beginn einer neuen Aufgabe. Ralf-Günther Schein übernimmt die Pfarrstelle für Kunst- und Kulturgüter im Kirchenkreis und wird dabei vielleicht so manch verborgenen Schatz zurück ans Licht der Öffentlichkeit holen.
Von allen Seiten kamen Dankesworte, Segensgrüße, gute Wünsche und Geschenke. „...Gottes Segen soll sie begleiten, wenn sie ihre Wege geh'n." So endete das Lied, mit dem sich die Christenlehrekinder gemeinsam mit Frau Potrawiak von ihrem Pfarrer verabschiedeten. Wir freuen uns, bald manch spannende Glaubens-, Kunst- und Bibelgeschichte von ihm zu hören, die vielleicht in unseren Kirchen schlummert.
Andacht zum Ostersonntag - Nachlese in Schnappschüssen!
Für die würdige, ideenreiche Feier zum Tag der Auferstehung des HERRN sagen wir ein herzliches Dankeschön! alles lesen
Andacht zum Ostersonntag - Nachlese in Schnappschüssen!
Für die würdige, ideenreiche Feier zum Tag der Auferstehung des HERRN sagen wir ein herzliches Dankeschön!
Unser Dank richtet sich insbesondere an,
- unsere Christenlehrekinder und Frau Angelika Potrawiak, die u.a. mit Spenden in Höhe von 269,00 € für die hilfebedürftigen Menschen in Syrien im Gepäck zur Andacht kamen
- die Reiter der "Little King Ranch" aus Ribbeck, die die frohe Botschaft von der Auferstehung des HERRN durch die Gemeinde zur Andacht auf den Kirchhof trugen
- Pfarrerin Anne Lauschus für die Gesamtleitung und Kirchenmusiker Christian Volkmann für die wundervolle musische Begleitung der Veranstaltung sowie
- Manfred Wolff und Team (u.a. Harry und Tobias Hartmann, Sabine Wolff, Ursula Graetz, Marianne Dorau, Joachim Schröder) für die schöne, umsichtige Vorbereitung der Andacht!
Außerdem verneigen wir uns auch an dieser Stelle bei den Menschen, die mit Trost- und Geldspenden in der vergangenen Zeit und am Ostersonntag das Leben in der Gemeinde leichter gemacht und die Verbundenheit mit den Bedürftigen in aller Welt gestärkt haben!
Der HERR ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Halleluja!
Im Rahmen des Digitalen Gedenkens der Brandenburgischen Gedenkstätten zum 76. Jahrestag der Befreiung finden ab dem 8. April zahlreiche Veranstaltungen auch in Bereich unseres Kirchenkreises... alles lesen
Im Rahmen des Digitalen Gedenkens der Brandenburgischen Gedenkstätten zum 76. Jahrestag der Befreiung finden ab dem 8. April zahlreiche Veranstaltungen auch in Bereich unseres Kirchenkreises statt. Am 18. April wird Sabine Benndorf, Beauftragte des Kirchenkreises für Frauenarbeit, an der Veranstaltung der Gruppe für ein interreligiöses Gedenken in Ravensbrück teilnehmen. Es werden Texte von Ravensbrück-Überlebenden, darunter Batsheva Dagan, und Musik miteinander kombiniert. Im Anschluss findet
Die Jugend-Initiative "Grüneberg ERINNERT", die sich intensiv für eine Kennzeichnung des ehemaligen Außenlagers des Konzentrationslagers Ravensbrück in Grüneberg engagiert, wird ebenfalls am 18 April ein Gedenkzeichen einweihnen und eine Gedenktafel enthüllen.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es im Flyer. Volltext verbergen
76. Jahrestag der Befreiung - Onlineprogramm ab dem 8. April 2021
eine meditative Hausandacht mit Pfarrerin Christine Rosin aus Herzfelde (Templin) und Kantor Helge Pfläging (Orgel) aus Templin und einem Segen aus der Herzfelder Kirche.
Am Dienstag, den 06.04.2021 ist Susanne Mierau "auf'n Mukkefukk #03
Die Autorin, Bloggerin und Kleinkindpädagogin hat das Online-Magazin "Geborgen Wachsen" gegründet. In dem Magazin geht es darum, dass "Eltern das Verständnis für ihr... alles lesen
Die Autorin, Bloggerin und Kleinkindpädagogin hat das Online-Magazin "Geborgen Wachsen" gegründet. In dem Magazin geht es darum, dass "Eltern das Verständnis für ihr Kind eröffnen und auf dieser Basis die Beziehung individuell stärken."
Das ganze Gespräch gibt's dann am 06.04.2021 um 19:30 Uhr live auf unserem Youtube-Kanal zu sehen.
Das Gespräch/der Talk ist ein Livestream und lebt auch von Euren Fragen. Was wollt Ihr wissen, was interessiert Euch?
Schickt uns gerne Fragen an: info@mukke-fukk.de Volltext verbergen
Der Gottesdienst zum Ostersonntag findet um 09:30Uhr in der St.Nicolaikirche statt. Wir haben aber zusätzlich eine Internetandacht produziert, weil wir nicht sicher waren, ob die Gottesdienste stattfinden dürfen oder halt nicht. Somit haben wir dieses Jahr auch eine Internetandacht zum parallel stattfindenen Ostergottesdienst. Wer also nicht in die Kirche kommen kann oder zum eigenen Schutz nicht kommen möchte, kann sich also die Internetandacht auf unserem Youtube-Kanal anschauen.
„Heuteundmorgen“ feiert in der Kirche von Herzberg (Mark) einen Online-Gottesdienste ab 8.00 Uhr mit den Musizierenden Karin Baum, Detlef Maaß und Franziska Schulze und mit einem Team aus Lindow um Natalie Baldin für die Psalmgestaltung.
Die Christenlehrekinder Paulina, Valerie, Vanessa und Erek machten sich an Gründonnerstag 2021 gemeinsam mit der Gemeindepädagogin Angelika Potrawiak unter dem Motto... alles lesen
Die Christenlehrekinder Paulina, Valerie, Vanessa und Erek machten sich an Gründonnerstag 2021 gemeinsam mit der Gemeindepädagogin Angelika Potrawiak unter dem Motto "Christenlehrekinder möchten helfen" auf den Weg, Spenden für Menschen in Not - speziell in Syrien - zu sammeln.
Lesen Sie im Anhang u.a. die Beweggründe der Kinder, auch und gerade in Zeiten der "Corona-Pandemie" den Blick über den eigenen Tellerrand zu schärfen und die Solidarität mit den Bedürftigen in aller Welt nicht zu vergessen!
Wir sagen herzlich danke für diese großartige Idee und wünschen Erfolg und Gottes Segen für die Hilfe!
Gründonnerstag - ökumenisches Abendmahl der Mukkefukker*Innen
Donnerstag 10:00 - 24:00
Ein Gottesdienst mit ökumenischem Abendmahl
ca. 20 Minuten alles lesen
Gründonnerstag - ökumenisches Abendmahl der Mukkefukker*Innen
Donnerstag 10:00 - 24:00
Ein Gottesdienst mit ökumenischem Abendmahl
ca. 20 Minuten
Karfreitag
Freitag ab 06:00 Uhr
Ein Impuls/ Gedanke zum Karfreitag von Martin Zobel aus dem KK Uckermark
ca. 4 Minuten
Karsamstag
Samstag ab 06:00 Uhr
Ein Impuls/ Gedanke zum Karsamstag von Christine Rosin
2:20 Minuten
Ostersonntag
Sonntag ab 10:00 Uhr
Eine Predigt zum Ostersonntag von Dieter Rohde
ca. 5 Minuten Volltext verbergen
Die Zeit und ihre Umstände machen es schwer, heute Abschied zu feiern. Nach 20 Jahren in der Superintendentur - morgen vollenden sich die zwanzig Jahre - hätte es ein fröhlicher, bestenfalls ein wenig wehmütiger Abschied mit einem kleinen Fest sein sollen. Aber die geltenden Kontaktbeschränkungen lassen nur eine kleine Andacht zu, um für ihren neuen nun beginnenden Lebensabschnitt „Ruhestand“ „Gottes Segen und gutes Geleit“ zu erbitten.
Auch die Passionszeit lässt ja eigentlich nur zaghaft und ansatzweise Freude und Fröhlichkeit zu. Denn in dieser Woche werden vor allem schmerzhaften Abschiede thematisiert: Jesus feiert im... alles lesen
Auch die Passionszeit lässt ja eigentlich nur zaghaft und ansatzweise Freude und Fröhlichkeit zu. Denn in dieser Woche werden vor allem schmerzhaften Abschiede thematisiert: Jesus feiert im Kreis seiner Jünger Passah und letztes und damit zugleich erstes Abendmahl.
Maria und Johannes unter dem Kreuz bleiben am Karfreitag beinahe als die einzigen bis zum Schluss.
Ein schmerzhafter und dennoch hoffnungsvoller Abschied klingt in einem Brief Dietrich Bonhoeffers an. Es sind Gefängnisbriefe, die überliefert und gesammelt sind, aus einer dunklen Zeit, eigentlich nicht Festliteratur und Dankeshymnen. Aber ich wage es einfach, für diesen kurzen Augenblick auch die ernste Stimmung am Anfang der Karwoche zuzulassen, die damit zur Kirchenjahreszeit und zum Abschied gehört, damit dann aber auch das freudige und hoffnungsvolle durchscheinen kann.
Dietrich Bonhoeffer schreibt:
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt, und hilft uns dadurch, unsere echte Gemeinschaft – wenn auch unter Schmerzen – zu bewahren. Ferner: je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. …
Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Andren Gebete für ihn werden lassen.
Je schöner und voller die Erinnerung…. das war es eigentlich, was mich an diesem Brief D. Bonhoeffers berührt hat: die Erinnerung.
Und ich weiß, dass hier heute mit allen Gästen viele Jahre „Erinnerung an gemeinsame Arbeit zusammen“ kommen. Ich soll ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern, deswegen schaue ich mal nur bei meinen eigenen Erinnerungen nach.
Als ich im Sommer 2002 meinen Dienst in der Superintendentur antrat, da waren sie schon da, wenn auch noch gar nicht so lange: gut zwei Jahre. Aber mit den Jahren im Verwaltungsamt zuvor, waren sie doch ein großer Schatz an Kenntnissen und Zusammenhängen, an Geschichtchen und Geschichte, die zu kennen einfach hilfreich war und zwar auf dem kurzen Dienstweg, sozusagen während der Bürozeiten stets verfügbar.. Sie kannten viele der Gemeinden und Gemeindeglieder, sie kannten die Mitarbeitenden, sie kannten viele Diskussionen, die gelaufen sind, und Entscheidungen, die getroffen wurden. Und sie haben sich immer mit all diesen Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich hinter den Namen von Sprengeln und Gemeinden verbargen, identifiziert und sich für sie engagiert, denn sie waren mit ihnen haupt- und ehrenamtlich engagiert.
Eine der ersten Aktionen und Projekte war die Lektorenschulung, die gerade im Kirchenkreis Templin-Gransee stattfand und an der sie auch teilnahmen. Eine ganze Reihe der Kursteilnehmer von damals sind heute noch aktiv, sie auch. Sie feiern Lesegottesdienste oder Weltgebetstag.
Sie kennen aber nicht nur die Menschen in den Gemeinden, sie kennen auch die Zahlen - denn sie waren ja auch all die Jahre weiterhin Mitarbeiterin im Verwaltungsamt in der Haushaltssachbearbeitung und sich da auszukennen ist mindestens ebenso wichtig, wie um die Menschen zu wissen.
Wenn es also um Kreiskirchenratssitzungen, Kreissynoden oder Ausschussitzungen ging, dann wussten sie immer Bescheid und vor allem konnten sich „erinnern“!
Da ist sie also wieder die Erinnerung.
„Sagen sie mal, Frau Franke, wir hatten doch mal beraten, beschlossen, überlegt …“
Meist hat die Erinnerung gut funktioniert. Ich wusste also, dass ich fragen kann und dass wir gemeinsam uns dann gemeinsam erinnern konnten. Ich vermute ihnen sind in den letzten Wochen viele Erinnerungen buchstäblich in die Hände gefallen: Mitarbeitende aus vergangenen Zeiten, Beratungen, Engagement nicht nur als Lektorin, auch als Mitarbeitervertreterin, Briefe, Beschlüsse und vieles andere
Als die Superintendentur 2011 mit der Neubildung des KK Oberes Havelland nach Gransee zog, war das eine ganz schöne Veränderung und Herausforderung. Allein der Arbeitsweg hat sich enorm verlängert. Aber sie kannten Gransee ja schon. Und ich hatte das Gefühl, dass sie deswegen mit dem Ort auch nie gefremdelt haben, sie sind ja in der Pause oft mal in die Stadt, eigentlich das Städtchen gegangen.
Wenn es Sitzungen vorzubereiten oder nachzubereiten galt, dann hat das oft viel Zeit gekostet.
Sie haben sich aber auch Zeit genommen für all die, die in der Superintendentur angerufen haben, weil sie eine Auskunft oder einen Hinweis brauchten oder ihr Herz ausschütten wollten. Sie waren Verbindungsstelle zum Konsistorium, manchmal auch zur Generalsuperintendentur, zu den Gemeinden, aber auch zu öffentlichen Einrichtungen und diakonischen Werken oder zu Busunternehmen und Rüstzeitheimen. Auch Konventsrüsten mussten ja nicht nur inhaltlich, sondern ebenso organisatorisch vorbereitet werden.
Hier will ich einmal mit den Erinnerungen aufhören. Andere wollen ja auch noch erzählen und sich erinnern.
Und Bonhoeffer sagt ja: Erinnerungen sind wie ein Schatz, wie ein besonderes Geschenk, die zu bestimmten Stunden besonders und sorgsam betrachtet werden wollen.
Er sagt vor allem, dass wir Menschen, die wir verabschieden, Gott anbefehlen, ihm überlassen und für sie beten dürfen. Deswegen feiern wir den Abschied heute hier in dieser wunderschönen Kirche, weil ihnen diese Bindung in ihrer Arbeit immer wichtig war und der kostbarste Dank und das wertvollste Abschiedsgeschenk die herzliche Bitte um Segen und Bewahrung in diesem Neuanfang ist, den der Abschied ja auch bedeutet. Ruhestand ist ja kein Verhängnis, sondern ein neuer Lebensabschnitt, der hoffentlich vieles wunderbare und Überraschende bereit hält, Zeit für Aufgeschobenes und Zeit für Begegnungen mit Menschen, die immer gute und liebevolle Wegbegleiter*innen waren und jetzt auch weiterhin bleiben.
Die kleinen Abschiedsgeschenke sollen das verdeutlichen: ein kleines Bäumchen. Es wird keine essbaren Früchte tragen; nicht, dass wir ihnen diese nicht gönnen würden. Aber ich dachte mir, es gibt schon viel Obst im Garten. Aber die Blüten sollen darauf einstimmen, dass vieles Neue auf sie wartet und erblühen will. Deswegen ein Tulpenbaum.
Eine Blüte mag sich hoffentlich schnell öffnen und neue gute Erinnerungen hervorbringen. Die Stufen des Lebens waren ein Glaubenskurs, mit dem sie auch im Kirchenkreis oft unterwegs waren, immer nachdem sie sich in Heringsdorf dazu haben zurüsten lassen, ein Ort, der ihnen ans Herz gewachsen ist. Deswegen will ein Gutschein sie zu einem Wochenende in Heringsdorf im Haus Bethanienruh verleiten, wenn es denn wieder möglich ist, also hoffentlich bald!
Nun haben sie noch einen offiziellen Arbeitstag vor sich und dann beginnt mit dem 1.April der Ruhestand - kein Aprilscherz!
Ich sage Ihnen von Herzen Dank für die vielen Jahren in der Superintendentur und wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen Gottes Segen und sein gutes Geleit in den kommenden Jahren und da sie ehrenamtlich ja noch nicht kürzer treten, kann ich getrost „Auf Wiedersehen!“ sagen
Herzlich Willkommen zum Kindergottesdienst Online am Palmsonntag. Lasst uns Jesus in Jerusalem mit Hosianna und Palmblättern begrüßen. Ich wünsche dir und euch eine gesegnete Zeit.
Sonntagspredigt von Ralf Schwieger für den 11.04.2021
Quasimodogeniti - 1. Sonntag nach Ostern
Mit dem Wochenspruch für den kommenden Sonntag Quadimodogeniti aus dem 1. Petrusbrief, Kap.1, Vers 3: "Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren
hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten." sind wir nun mitten in der österlichen Freudenzeit. In einigen Kirchen finden wieder Gottesdienste
unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln statt. Einen Überblick erhalten Sie auf unserem
Terminkalender.
Für alle, die keine Präsenzgottesdienste nutzen können, bietet der Kirchenkreis eine am Sonmtag um 10.15 Uhr eine Online-Andacht aus der
Kirche in Falkenthal an.
Auf dem Kanal "Mukkefukk" aus Templin gibt es ebenfalls eine Sonntags-Predigt
Sonntagspredigt von Ralf Schwieger für den 11.04.2021
Ostersonntag und die Auferstehung Jesu mit Esel ENNO
Passion und Ostern für Kinder erzählt, Teil 3/3 - Ostersonntag
Karfreitag mit Esel ENNO
Passion und Ostern für Kinder erzählt, Teil 2/3 - Karfreitag
Gründonnerstag mit Esel ENNO
Passion und Ostern für Kinder erzählt, Teil 1/3 - Gründonnerstag
"Wie schmeckt Abschied"
eine meditative Hausandacht mit Pfarrerin Christine Gebert und Kirchenmusiker Markus Pfeiffer