Aus der Uckermark sendet das ökumenische Format Mukkefukk auf
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mit Pfarrerinnen und Pfarrern aus den Kirchenkreisen Oberes Havelland und Uckermark und den katholischen und freikirchlichen Gemeinden der Region.
Pfarrer Ralf-Günther Schein Der Sternenhimmel von Teschendorf
Am kürzesten und dunkelsten Tag des "Corona-Jahres" 2020, am frühen Abend des 21. Dezember, war ein besonderes Ereignis am Sternenhimmel zu beobachten. Die Planeten Jupiter und Saturn zogen auf ihrer Bahn - von der Erde aus gesehen - so dicht aneinander vorbei, dass sie wie ein großer Stern erschienen. Dieses Ereignis nennt man in der Fachsprache der Astronomie "Konjunktion". Eine solche Begegnung von Jupiter und Saturn ließ im 16.Jh. Johannes Kepler vermuten, dass jene Himmelserscheinung den Stern von Bethlehem darstellte.
Dieser Stern von Betlehem, mit dem wir symbolisch von der Advents- bis in die Epiphaniaszeit unsere Häuser und Kirchen schmücken, ist in der Kirche von Teschendorf im Pfarrsprengel Löwenberger Land dauerhaft auf einem Deckengemälde zu bewundern.
Gemalt wurde es mit den Planetenbahnen und der Milchstraße vermutlich erst 1929. Die Firma Sandfort aus Berlin hat in jenem Jahr die Kirche neu ausgemalt. Typisch für den Malstil von Sandfort ist der florale Rahmen dieses Sternenhimmels. Er macht den dargestellten Kosmos zu einem .Himmelsgarten''. Der Stern von Betlehem ist zwischen den Umlaufbahnen von Jupiter und Saturn als Komet gemalt worden. In seiner bogenförmigen Ausrichtung weist er auf die Mitte des Kosmos: Auf Christus als die Sonne und das Licht der Welt.
Das Kreuz, das Chi-Roh (als die ersten griech. Buchstaben für Christus) und das Alpha und Omega machen es deutlich. Der Lichtkreis ist auch mit einem Wort aus dem Hebräerbrief (13,8) versehen: "Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit."
An den beiden Rändern jener kosmischen Ellipse befinden sich im .Himmelsgarten" auf der einen Seite das Symbol für Gott-ater: Dreieck und Auge. Ein Sinnbild für Gottes Dreifaltigkeit und dafiir, dass Gott in seiner Liebe "ein Auge auf uns Menschen geworfen hat". Auf der anderen Seite sehen wir die Taube das Symbol des Heiligen Geistes, der in seiner Kraft den Kosmos durchdringt und bewegt und uns einlädt "Geistes - gegenwärtig" die Welt zu gestalten.
Die Trinität Gottes in diesem "Teschendorfer Kosmos" wurde ergänzt von Symbolen und Zeichen des sogenannten Tierkreises. Diese Darstellungen haben aber nichts mit der Astrologie zu tun, sondern von der Erde aus gesehen "wandert" die Sonne im Lauf des Jahres durch 13 Sternbilder. Die meisten Sternbilder sind dabei nach Tieren benannt. Darum heißt die sogenannte "Ekliptik"- die Bahn der Sonne - auch Tierkreis. Solche Tierkreissymbole finden sich immer wieder in alten Kirchen z.B. auf den astronomischen Uhren von Rostock oder Lübeck.
Das Deckenbild von Teschendorf erzählt davon, dass nicht Sternbilder, sondern die drei faltige Gegenwart Gottes, die den Kosmos durchdringt, über unserem Leben steht und uns umgibt. Alle Sternbilder und Planeten weisen letztlich - mit dem Stern von Bethlehem - auf Christus. ER ist das Licht und die wahre Sonne. ER ist es, der alles umfangt. Wir sind nicht "Zigeuner am Rand des Universums", wie es ein Philosoph einmal ausdruckte.
Jedes kleine Leben im großen Kosmos ist von der Liebe Gottes getragen. Der Stern von Betlehem, ließ einst die Weisen aus dem Morgenland auf die Suche gehen. Und die Begegnung mit Christus machte sie zu königlichen Menschen. Dieser Stern lädt auch uns ein - auf der Suche nach einem erfüllten Leben - der erhellenden Barmherzigkeit Christi Raum zu geben. Allen Krisen und Ängsten zum Trotz auch im Neuen Jahr, denn: "ER ist bei uns, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit". Amen.
Benefizkonzert in Grüneberg zum Wiederaufbau der Kirche
Nach dem Deckeneinsturz in der Grüneberger Kirche hatten Jens Seidenfad und Clemens Fülle-Bormeister sofort die Idee zu einem Benefizkonzert. Schnell waren Musikerinnen und Musiker aus der... alles lesen
Nach dem Deckeneinsturz in der Grüneberger Kirche hatten Jens Seidenfad und Clemens Fülle-Bormeister sofort die Idee zu einem Benefizkonzert. Schnell waren Musikerinnen und Musiker aus der Region gefunden, die sich auch für die Idee begeisterten. Am 1. Oktober startet nun ein großes Open-Air Konzert für die Grüneberger Kirche.
Mit dabei sind:
CRY FOR FUN, Dominic Merten, Andreas Domke, der Chor aus Grüneberg, Jens Seidenfad, Clemens Fülle-Bormeister und der Männerchor Concordia Teschendorf.
Beginn ist um 15 Uhr. Spenden können jederzeit auch direkt überwiesen werden:
Ev. Kirchenkreisverband Eberswalde
DE93 1509 1704 0320 0108 70, bei der VR-Bank Uckermark-Randow eG
Verwendungszweck: Kirche Grüneberg Volltext verbergen
Herzfelder Predigten 2023 mit Pfarrer Jonas Weiß-Lange im Blick auf die Zeit, die er und seine Frau Dr. Chris Lange bis 2018 im Libanon verbrachten.
Leise Töne als wirkvolle Mahnung. Es ist ein Merkmal der Herzfelder Predigten, dass hier im Kleinen über scheinbar kleine Themen gesprochen wird, die bei genauer Betrachtung aber großes begreifbar machen. Genau das ist auch wieder am vergangenen Sonntag in der Herzfelder Dorfkirche geschehen.
Pfarrer Pfarrer Jonas Weiß-Lange predigte zum Psalm 121 und seine Frau Dr. Chris Lange stellte anschließend das Projekt der Nachmittagsschulen für syrische Flüchtlingskinder im Libanon vor. Jonas Weiß-Lange und Dr. Chris Lange arbeiteten neun Jahre lang im Libanon, in Beirut, von wo aus er als Pfarrer auch zwei deutschsprachige Gemeinden in Syrien, in Damaskus und in Aleppo betreute.
„Dort waren wir so lange es die Umstände es zugelassen haben“, sagt Weiß-Lange, wohl wissend, dass sich hinter diesem einfachen Satz die Konflikte und persönlichen Schicksale von Millionen von Menschen verbergen. Ab 2011 begann für beide dann auch die konkrete Arbeit vor Ort mit den syrischen Flüchtlingen, vor allem für Dr. Chris Lange. Die Politikwissenschaftlerin ist im Erstberuf Sozialarbeiterin.
Bis 2018 waren Dr. Chris Lange und Pfarrer Jonas Weiß-Lange im Libanon und kennen wohl wie nur wenige Deutsche die wirkliche Lage vor Ort. Rund 800.000 syrische Flüchtlinge leben noch immer im Libanon, einem Land, dass selbst in einer existenziellen Krise steckt.
Vor diesem Hintergrund und im Anblick des „Hermon“, des 2814 Meter hohen Bergmassivs zwischen Libanon, Israel und Syrien und dessen schneebedeckter Gipfel tritt der Psalmbeter vor den Herrn: „Ich blicke hinauf zu den Bergen - woher kommt mir Hilfe?
Genau hier liegt der wirkvolle Klang der leisen Töne, nochmal verstärkt durch das Bild des Gebirges auf der Leinwand - und gefühlvoll begleitet von Andreas Arend auf der Laute und der Oud.
Diese Gebetshaltung mit offenen Augen, auch dann wenn Klage und Zweifel an Gott vielleicht gerade nicht unterscheidbar sind, dieser Gebetshaltung gilt Gottes Versprechen: bei Tag und Nacht steht dir jemand wie ein Anwalt zur Seite, gibt dir vollkommenen Schutz, der dich umfasst. Böses abwehrt und dein Leben bewahrt. Die Erinnerung daran, die lässt uns die Würde eines heilen Lebens wahrnehmen – in gegenseitiger Begleitung und in der Begleitung schwächerer. Volltext verbergen
Informationen zum Schulprojekt Society for Social Support & Education (SSSE) und direkte Spendenmöglichkeiten gibt es unter dem Link:
Felix Sens wechselt im Entsendungsdienst nach Berlin als Gefängnisseelsorger. Der stellvertretende Superintendent Pfarrer Peter Krause verabschiedete Pfarrer Felix Sens in einem Gottesdienst am... alles lesen
Felix Sens wechselt im Entsendungsdienst nach Berlin als Gefängnisseelsorger. Der stellvertretende Superintendent Pfarrer Peter Krause verabschiedete Pfarrer Felix Sens in einem Gottesdienst am vergangenen Sonntag gemeinsam mit der Leegebrucher Gemeinde. Als Entsendungspfarrer war Felix Sens im April 2022 nach Leegebruch gekommen. Nun verlässt er unseren Kirchenkreis und setzt seinen Dienst als Gefängnisseelsorger in der Justizvollzugsanstalt in Berlin-Moabit fort.
Der Wechsel war sein eigener Wunsch – ein Herzenswunsch, kann man wohl sagen. Dass es nun geklappt hat und er dort seiner Berufung nachgehen kann, darüber freuen sich mit ihm - wenn auch im Abschied - die Leegebrucher, die nun zunächst wieder von Pfarrer Thomas Triebler aus Kremmen als Vakanzverwalter bertreut werden.
Wir wünschen dir, lieber Felix, alles Gute und Gottes reichen Segen für deinen neuen Dienst und danken dir für die bereichernde gemeinsame Zeit. Volltext verbergen
Annemarie Gigler erhält im Nov, 2021 die Max-Lindow-Medaille für ihre langjährig hervorragenden Leistungen bei der Pflege und Verbreitung der plattdeutschen Sprache Foto: Ines Markgraf Bildrechte: Nordkurier
Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Röddelin mit Pfarrer Veit Böhnke und Annemarie Giegler
"Wie redest du denn?!" - So mag diejenige denken, die jemanden auf Platt reden hört. Es kann aber auch passieren, dass zwei Leute sagen, sie würden Uckermärkisches Platt reden... alles lesen
"Wie redest du denn?!" - So mag diejenige denken, die jemanden auf Platt reden hört. Es kann aber auch passieren, dass zwei Leute sagen, sie würden Uckermärkisches Platt reden - und benutzen trotzdem verschiedene Wörter. Platt ist also gar nicht so platt, wie manche denken. Darum soll es im Gottesdienst des Pfarrsprengels Templin mit Uckermärkischem Platt gehen.
Dieser findet am 24.09.2023 um 14 Uhr in Röddelin statt. Annemarie Giegler wird Gedichte und Geschichte auf Platt vortragen. Lieder auf Platt werden gesungen und das „Vader unser“ wird gebetet, welches Annemarie Giegler ins Uckermärkische Platt übertragen hat.
Danach wird sie mit Pfarrer Böhnke darüber reden, wie uns der Schnabel gewachsen ist, ob die Zerstörung des Turmbaus zu Babel nur ein Fluch ist oder vielleicht auch als ein Segen verstanden werden kann. Das Kaffeetrinken im Anschluss an den Gottesdienst bietet Gelegenheit, Antworten zu suchen auf die Frage: „Wie redest du denn?!“ Kommen Sie, hören Sie zu, reden Sie mit.
Termin: Sonntag, den 24.09.2023, 14.00 Uhr Kirche Röddelin Volltext verbergen
Nordkurier 28.11.2021: Max-Lindow-Medaille geht an beliebte Plattautorin
Im Juli diesen Jahres besuchte Bischof Stäblein auf seiner Kirchenkreis-Tour auch das DemokratieBündnis in Rutenberg und informierte sich über die Arbeit in der Gemeinde Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Sehr geehrte Damen und Herren, vor nun bereits acht Monaten haben wir in unserem Dorf eine Bürgerinitiative gegründet, die der geplanten Ansiedlung des ‚Königreich... alles lesen
Sehr geehrte Damen und Herren, vor nun bereits acht Monaten haben wir in unserem Dorf eine Bürgerinitiative gegründet, die der geplanten Ansiedlung des ‚Königreich Deutschland‘ eine starke Gemeinschaft entgegenstellt.
Laut und sichtbar zeigen wir, dass wir keinen ‚Souverän‘ brauchen, sondern uns in unserer Gesellschaft wohl fühlen – in der Freiheit, die sie uns sichert. Dem Engagement und der Beharrlichkeit vieler Bürgerinnen und Bürger ist es zu verdanken, dass erste Erfolge zu verzeichnen sind.
Das wollen wir gemeinsam feiern – mit allen, die für eine offene und demokratische Dorfgemeinschaft eintreten; die uns und unser Anliegen unterstützen und die bereit sind, sich für gemeinsame Werte einzusetzen.
Wir laden Sie herzlich ein, dieses Fest gemeinsam mit uns zu feiern und freuen uns, Sie am 08.10.2023 zwischen 12-17 Uhr im re:hof in Rutenberg zu begrüßen. Für unsere Planung bitten wir um eine Rückantwort bis zum 17.09.2023. Volltext verbergen
Die Kirche auch. Zum Mirjam-Gottesdienst mit Verabschiedung von Sabine Benndorf sind deutlich mehr Besucher als an einem normalen Sonntag in der Templiner Maria-Magdalenen Kirche versammelt. Der... alles lesen
Die Kirche auch. Zum Mirjam-Gottesdienst mit Verabschiedung von Sabine Benndorf sind deutlich mehr Besucher als an einem normalen Sonntag in der Templiner Maria-Magdalenen Kirche versammelt. Der Gottesdienst beginnt musikalisch mit der SeniorenKantorei, die während des gesamten Gottesdienstes die Gemeinde mit sorgsam einstudierten Liedern erfreut. Gebete für Frieden und Gleichberechtigung erklangen. Aber auch ein Wunschlied war dabei, das Wunschlied von Sabine Benndorf: „Schwester Maria aus Magdala“ (Text und Melodie von Claudia Schmidt). Es ist das offizielle Lied zum diesjährigen Mirjam-Sonntag.
Das Herz der Maria von Magdala ist voll. Voll mit Dankbarkeit und dem Glauben an Gott. Mit teurem Nardenöl wusch sie Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haaren. Und nach seinem Tod war sie es, die zum Grab ging, um den Leichnam zu salben. Doch sein Grab war leer und Maria von Magdala wurde zur ersten Zeugin und Botschafterin seiner Auferstehung.
Stark und lebendig ist auch der Glaube für Sabine Benndorf, die am vergangenen Sonntag aus der Templiner Kirchengemeinde verabschiedet wurde – nach 37 Jahren aktiver Gemeindearbeit. Dafür regnete es rote Rosen und Sonnenblumen. Ein Geschenk zum Abschied für sie, die als tragende Säule mal sichtbar aber oft auch scheinbar verborgen im Hintergrund viele Fäden des Gemeindelebens aufnahm, fortführte oder neu zusammenbrachte.
Die montäglichen Friedensgebete sind nur eines von wohl Dutzenden Beispielen für ihr Engagement mit Langzeitwirkung.Vor 22 Jahren nach den Terroranschlägen auf die Twin Towers in New York ins Leben gerufen, treffen sich bis heute jede Woche Menschen in der St. Georgenkapelle, um für den Frieden zu beten. Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer erinnerte später vor der Kirche der damalige Mitgründer und noch immer aktive Pfarrer Peter Beier von der katholischen Herz Jesu Gemeinde daran.
1986 kam Sabine Benndorf mit ihrem Mann nach Templin, der im Waldhof seine Stelle antrat. Seitdem bereicherte sie das Gemeindeleben. Sie wirkte in verschiedenen Funktionen im Gemeindekircherat. Sie ließ sich als Prädikantin ausbilden und übernahm Gottesdienst und Organistendienst. Im Besuchsdienst und beim Kirchenkaffee war die aktiv, in der Ökumene, in der Frauenarbeit oder im Blumendienst. Die Reihe ließe sich ohne weiteres fortführen, so vielfältig und umfangreich war ihr Engagement in den vergangenen Jahren.
Die Arbeit schien sie dabei immer als eine Berufung denn als Bürde zu empfinden. Auch wenn es sicher manches Mal anstrengend und kräftezehrend war. Gesegnet mit Hilfe der Gemeinde geht sie nun unter dem Segen Gottes ihren Aufgaben in der neuen Gemeinde entgegen.
Der Gottesdienst aber stand zunächst im Zeichen von Maria Magdalena. In der Dialogpredigt, warfen sich Sabine Benndorf und Pfarrer Veit Böhnke geschickt die Bälle zu. Und man spürte schnell die Harmonie und Vertrautheit zwischen ihnen. So ist diese Predigt auch ein Abschied für sie beide – nach vergleichsweise kurzer Zeit. Vor genau einem Jahren trat Veit Böhnke seinen Dienst in Templin an. Wie wertvoll und hilfreich auch für ihn persönlich die Begleitung und der Rat von Sabine Benndorf in dieser Zeit war, das betonte er in seinen Dankesworten noch einmal ausdrücklich. Und nach dem Segen, den er Sabine Benndorf gemeinsam mit der Gemeinde mit auf den Weg gab, ließ er tatsächlich die Blumen vom Himmel fallen. Eine Freude und Überraschung nicht nur für Sabine Benndorf. Die gesamte Gemeinde applaudierte.
Im Anschluss an den Gottesdienst, ging es bei strahlendem Sonnenschein mit Kaffee und Kuchen draußen weiter. Weggefährten und Vertreter aus den verschiedenen Gemeinden und Arbeitsbereichen drückten in kurzen Grußworten ihre Dankbarkeit für die gemeinsame Arbeit und auch die Trauer über den Weggang aus der Gemeinde aus. Geleitet und umrahmt wurden die Wortbeiträge durch Jobst Reifenstein und die BläserKantorei.
Auch wir wünschen Sabine Benndorf mit Dank für all das Geleistetet: viel Freude im Rückblick viel Segen im Ausblick für alles künftige in Rathenow und auch viel Kraft für die nun noch folgenden Verabschiedungen.
Am 24. September wird Sabine Benndorf beim Erntedankfest in Gollin als Prädikantin im Pfarrsprengel Hammelspring verabschiedet. Und zur Herbstsynode im November folgt die Verabschiedung aus unserem Kirchenkreis als längjährige Synodale in verschiedenen Funktionen.
Brandenburg feiert das 18. Dorf- und Erntefest in Kremmen. Bischof Stäblein hält die Predigt.
Große Bühne für den festlichen Erntedankgottesdienst zum 18. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Kremmen. Bischof Dr. Christian Stäblein hielt die Festpredigt.... alles lesen
Große Bühne für den festlichen Erntedankgottesdienst zum 18. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Kremmen. Bischof Dr. Christian Stäblein hielt die Festpredigt. Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Landwirtschaftminister Axel Vogel, Landrat Alexander Tönnies und Superintendent Uwe Simon gehörten zu den Ehrengästen. Den Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Antje Freye, Pfarrer Thomas Triebler und Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz, musikalisch begleitet vom Posaunenchor Kremmen gemeinsam mit den Oranienburger Turmbläsern unter der Leitung von Matthias Dill.
"Ich bin mit Erntedankfesten groß geworden", sagte Ministerpräsident Dietmar Woitke gleich nach dem Festgottesdienst im Interview mit Moderator Christofer Hameister vom rbb. Dass Woidke selbst auf einem seit Jahrhunderten im Familienbesitz befindlichen Bauernhof in der Niederlausitz aufwuchs und seit seiner Jugend aktiv in der evangelischen Kirche beheimatet ist, ist allgemein bekannt. Daher steht für ihn – wie auch für den gesamten Festgottesdienst der „Dank“ über allem. Die Predigt von Bischof Stäblein wird, sobald verfügbar, hier veröffentlicht.
Kremmen feierte mit dem 18. Brandenburger Dorf- und Erntefest zugleich auch 725 Jahre Stadtrecht. Beim anschließenden historischen Festumzug war die Kirchengemeinde gleich mit zwei Wagen dabei. Hier aiuch einige Eindrücke vom großen Festumzug. Volltext verbergen
Unser tägliches Brot - Predigt von Bischof Dr. Christian Stäblein zum 18. Dorf- und Erntefest in Kremmen am 9. September 2023
Wer am Freitagnachmittag durch Grüneberg fuhr, konnte das Gewusel und fröhliche Treiben nicht übersehen: Um die Grüneberger Kirche herum und unter einem eigens aufgebauten Zeltdach zum Sonnenschutz tummelten sich um die hundert Menschen jeden Alters.
Zahlreiche Familien folgten der Einladung zum zentralen Kinder- und Familienfest der Christenlehrekinder aus Teschendorf und Grüneberg um Gemeindepädagogin Ulrike Limbrecht. Mit dabei waren... alles lesen
Zahlreiche Familien folgten der Einladung zum zentralen Kinder- und Familienfest der Christenlehrekinder aus Teschendorf und Grüneberg um Gemeindepädagogin Ulrike Limbrecht. Mit dabei waren nicht nur die Kinder, die wöchentlich in den unterschiedlichen altersgerechten Gruppen in die Christenlehre gehen, sondern auch deren Eltern, Geschwisterkinder, Großeltern und viele engagierte ehrenamtliche Helfer und Helferinnen.
„Hoch hinaus“ hieß das Thema des Nachmittags und so stand die Geschichte vom „Turmbau zu Babel“ im Mittelpunkt aller Aktionen. Die Geschichte war für viele der Christenlehrekinder durch die Stunden in den letzten Wochen schon bekannt. Nach einer schwungvollen Begrüßung durch Ulrike Limbrecht ging es weiter mit Jens Seidenfad, der in gewohnt mitreißender Art zum Mitsingen des „Lied des Tages“ (Lasst und eine Kirche bau’n – Lala, la la la la) animierte, dessen Refrain noch Tage später für manchen Ohrwurm sorgt.
Nach Plündern des gespendeten üppigen Kuchenbuffets ging es mit drei Anspielen, die die verschiedenen Christenlehregruppen vorbereitet hatten, thematisch „hoch hinaus“: Auf kreative Art setzten die Kinder die Themen der Turmbaugeschichte durch gekonnte Anspiele um und befassten sich dabei mit der Frage, was passiert, wenn aus Stolz Angeberei wird und der Blick durch übertriebene Selbstsucht auf die Mitmenschen versperrt bleibt. Anschließend schwärmten alle Versammelten aus, um die unterschiedlichen Angebote, die das Team um Ulrike Limbrecht auf dem Kirchengelände anbot, nach eigenen Neigungen wahrzunehmen. Da konnte bei der spontan zusammengestellten Kidsband mit Klavier, Ukulele, Trommeln und Gesang unter der Leitung von Jens Seidenfad ausprobiert werden, wie die Sprache der Musik klingt.
Da konnte auf der Slackline hoch hinaus balanciert oder auf Stelzen die Welt von oben erlebt werden. Da gab es eine angeleitete Gesprächsgruppe, die der Unterschiedlichkeit und Vielfalt von Gefühlen auf die Spur ging. Die Geschichte des Turmbaus wurde zusammengepuzzelt, es wurden Gemälde erstellt und eine Ausstellung auf einer improvisierten Wäscheleinengalerie gemacht.
Auch das beliebte Schwungtuch kam zum Einsatz sowie Ball- und Bewegungsspiele.
Bevor der Nachmittag mit einer herzhaften Bratwurst im Brötchen zu Ende ging, kamen alle Versammelten noch einmal zur Uraufführung der gekonnten Kidsband und einer kurzen Andacht von Prädikantin Indra Hesse unter dem Sonnenzelt zusammen.
Wer den Nachmittag miterlebt hat, weiß, wie lebendig, fröhlich und bunt die Zukunft in der Kirche aussehen kann, wenn sich genug Freiwillige zusammentun, die an einem Strang ziehen. Dazu gehören Eltern, die die Fahrwege organisieren und Termine möglich machen, Hauptamtliche wie Ulrike Limbrecht und Profis wie Jens Seidenfad, die zu begeistern wissen sowie Ehrenamtliche, die uneigennützig Grills schleppen, Kuchen backen, Zelte aufbauen und Bänke schleppen.
Der Nachmittag mit seinem gelungenen Kinderfest wird bei allen Beteiligten sicherlich noch lange nachklingen. - Und das nicht nur durch den Ohrwurm „Lasst uns eine Kirche bau’n - lala la la la la…“.
Herzlichen Dank an Indra Hesse (Text) und Andreas Linke (Bilder) für die schönen Eindrücke aus der Gemeinde. Volltext verbergen
Mit sichtlicher Freude begrüßte Kantor Helge Pfläging am Abend es ersten Sonntags im September eine beachtlich große Gästeschar, die trotz der aktuellen Veranstaltungsdichte... alles lesen
Mit sichtlicher Freude begrüßte Kantor Helge Pfläging am Abend es ersten Sonntags im September eine beachtlich große Gästeschar, die trotz der aktuellen Veranstaltungsdichte den Weg in die Stadtkirche gefunden habe.
Mit Händel, Bach und Schubert standen gleich drei bekannte kirchenmusikalische Werke auf dem rund 75minütigen Programm. Die KonzertKantorei Templin wurde unterstützt von Mitgliedern des Orchesters der Komischen Oper Berlin und Niklas Lustig an der Orgel. Die Soloparts übernahmen Christine Wolff (Sopran), Karin Lasa (Alt), Ralph Eschrig (Tenor) und Haakon Schaub (Bass) - das Ganze souverän und mit Freude geleitet von Helge Pfläging.
Ein ambitioniertes und für die Templiner Stadtkirche sehr stimmiges Konzertprogramm, bei dem wohl alle Erwartungen erfüllt wurden. Sing- und Musizierfreude der Mitwirkenden übertrugen sich schnell aufs Publikum und hielten sich bis zum langen und kräftigen Schlussapplaus. Und wie immer ist es ein Genuss zu sehen, wenn sich Kantor Helge Pfläging am Pult in seinem Element weiß. Gratulation zu diesem großartigen Konzert, es war eine Freude! Volltext verbergen
Es gehört zu den Glücksmomenten, wenn ich abends nach Hause komme und auf der Straße stehen bleiben muss, weil stolz ein Kranich in aller Ruhe die Straße überquert und... alles lesen
Es gehört zu den Glücksmomenten, wenn ich abends nach Hause komme und auf der Straße stehen bleiben muss, weil stolz ein Kranich in aller Ruhe die Straße überquert und hinter den Büschen am Straßenrand verschwindet. Nicht weit davon entfernt steht ein anderer bewegungslos auf einem Bein. Schläft er? Zaubervögel, elegant am Himmel und auf dem Boden. Sie kommen in großen Schwärmen und ihre Schreie sind nicht zu überhören. Kein Wunder, wenn sich um Kraniche Legenden ranken. In der Wappenkunde steht er für Vorsicht und schlaflose Wachsamkeit, im asiatischen Raum für Treue und Weisheit. In Japan ist er der Vogel des Glücks. Gefaltet wird er als Wunsch für ein erfülltes langes Leben verschenkt. Wer 1000 Kraniche faltet, der hat „bei den Göttern“ einen großen Wunsch frei.
Weshalb ich das aufschreibe? Weil ich dabei an ein Mädchen denke, dass in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden wäre, wenn es nicht den 2.Weltkrieg und die Atombombe auf Hiroshima gegeben hätte. Ihr Name ist Sadako Sasaki. In Hiroshima aufgewachsen, schien sie bis zu ihrem 12. Lebensjahr ein gesundes sportbegeistertes Mädchen zu sein. Doch dann brach die Krankheit aus, die durch die Strahlung der Bombe verursacht worden war. Es wird erzählt, dass eine Freundin ihr Papier zum Falten ins Krankenhaus gebracht hätte. Sadako fing an 1000 Kraniche für ihren großen Wunsch zu falten. Sie wollte wieder gesund werden. ABER sie starb am 25.Oktober 1955. Als sie starb, gründeten ihre Klassenkameraden den „Klub der Papierkraniche“. Sie falteten Kraniche und gaben sie gegen eine Spende ab. Für Sadako sollte es ein Denkmal geben, stellvertretend für alle Kinder, die durch die Bombe getötet oder an den Folgen erkrankt und gestorben oder beeinträchtigt waren. Schnell sprach sich die Idee herum. Schüler aus ganz Japan beteiligten sich an der Spendenaktion, die ja mehr war und ist, als Geld sammeln. Es gehört die unstillbare Friedenssehnsucht und der Wille sich dafür einzusetzen bis heute dazu.
Das Denkmal wurde im „Park des Friedens“ im Zentrum von Hiroshima aufgestellt. Auf einer Kuppel steht eine Abbildung von Sasaki mit einem Kranich in den Händen. Eingraviert in die Kuppel steht: „Dies ist unser Ruf. Dies ist unser Gebet, Frieden zu schaffen in dieser Welt.“
Die Kinder von damals sind alt geworden. Ihr Erinnern und ihre Sehnsucht nach Frieden sind heute noch genauso aktuell wie damals. Kriege und Katastrophen, das sind Schicksale mit Namen und ihren Lebensgeschichten. Man kann sie sich nicht vom Leibe halten, in dem sie zusammengefasst nur ein historisches Ereignis bleiben. Natürlich, alles ist schon oftmals gesagt. Alles ist schon einmal so geschrieben. Aber noch nicht oft genug gehört und gelesen. Denn immer gibt es irgendwo einen Krieg, diesmal wieder ganz nah vor unserer Haustür.
Die tägliche Kriegsberichterstattung bleibt nicht ohne Folgen. Wenn ich in die Gespräche um mich herum höre, dann spüre ich die unterirdische Anspannung und den entstandenen Unmut über die Ungewissheit. ,Es ist doch klar, was zu tun ist. Und dann ist wieder Ruhe.‘ Hingesprochen, 0,5 Sekunden lang und bewirkt was? Einen Kranich zu falten, den einen nur von 1000 Kranichen, als Ausdruck der Friedenssehnsucht, dauert allein 10 Minuten. 10 mal 1000 Minuten vor Augen haben, was uns Menschen das Leben so wertvoll macht. Eines davon ist, nach Hause zu kommen, stehen zu bleiben und zu sehen, wie ein Kranich stolz und erhaben über die Straße geht und hinter den Büschen am Straßenrand verschwindet.
Familiengottesdienst zum Schulbeginn und Gemeindefest in Bredereiche
Am Sonntagnachmittag versammelten sich viele Erwachsene und vor allem auch besonders viele Kinder in der Kirche, um einen Familiengottesdienst zum Schulbeginn zu feiern. Lebendig erzählte... alles lesen
Am Sonntagnachmittag versammelten sich viele Erwachsene und vor allem auch besonders viele Kinder in der Kirche, um einen Familiengottesdienst zum Schulbeginn zu feiern. Lebendig erzählte Pfarrerin Christiane Richter von den Buchstaben, die auf den Flügeln von Schmetterlingen entdeckt wurden. Die Kinder fanden noch viele andere Sachen, die einfach nur zum Staunen sind. Außerdem haben einige Kinder noch das Alphabet in die richtige Ordnung gebracht und andere ein Lied mit Zimbel und Schelle begleitet. Zwei Mädchen waren da, die gerade erst in die Schule gekommen waren. Für diesen Neubeginn hat ihnen Pfarrerin Christiane Richter einen persönlichen Segen zugesprochen.
Nach diesem bewegenden Gottesdienst ging es bei sommerlichem Sonnenschein auf dem Kirchhof weiter. Dort unter den großen Bäumen hatte Carola Hildebrandt schon eine schöne Kaffeetafel vorbereitet. Leckerer selbstgebackener Kuchen stand bereit und alle fühlten sich herzlich willkommen in dieser großen, gemütlichen Runde. Die Kinder hatten ganz viel Spaß auf der Hüpfburg. Das war ein Herumtoben und fröhlicher Kinderlärm! Einige ließen sich mit tollen Tattoos schmücken und das Gesicht bunt bemalen. Schöne „Tigerkatzen“ liefen herum und andere mit kunstvollen Motiven geschminkte Kinder konnte man sehen. Und auch der Bastelstand war meist dicht belagert. Die Kinder haben mit viel Eifer Schmetterlinge, Marienkäfer und Schlangen gebastelt.
Alle hatten viel Freude und der Nachmittag ist sehr schnell vergangen in Bredereiche beim Gemeindefest.
Wie immer gab es auch wieder viele fleißige Helfer bei der Vorbereitung, damit dieses schöne Fest gelingen konnte.
Dr. Volker Liefring zu Gast im Granseer Gemeindehaus
Ein spannendes Thema steht in dieser Woche auf dem Programm der Mittwochsrunde im Granseer Gemeindehaus.Dr. Volker Liefring spricht über Funktionsmedizin und Lebensspannenperspektiven. alles lesen
Ein spannendes Thema steht in dieser Woche auf dem Programm der Mittwochsrunde im Granseer Gemeindehaus.Dr. Volker Liefring spricht über Funktionsmedizin und Lebensspannenperspektiven.
Seit Jahrzehnten verfolgt der Chefarzt für Orthopädische Rehabilitation in den Sana Kliniken Sommerfeld die Visionen einer komplexen Behandlung von Patienten mit Erkrankungen des Bewegungssystems. Gemeinsam mit dem langjährigen Chefarzt Dr. Wolfram Seidel baute er die Klinik für Manuelle Medizin in Sommerfeld auf. Sie ist heute eines der deutschlandweit größten überregionalen Fachkrankenhäuser für Nichtoperative Orthopädie und Schmerzmedizin.
Im aktuellen Granseer Gemeindebrief erläutert Dr. Liefring seinen medizinischen Ansatz und was die Gäste der Mittwochsrunde erwartet: "Wenn wir die Funktionen betrachten, kann man eventuelle Störungen frühzeitig behandeln und damit langfristig, also über eine möglichst lange Lebensspanne die Körperfunktionen gut erhalten, für ein möglichst gesundes und sinnerfülltes Leben.“ Dieser Denkansatz spanne sich daher wie eine Brücke von einer lebendigen Kindheit mit vielfältigen Bewegungsimpulsen über den Sport und die Prävention im mittleren Lebensalter bis hin zur Geriatrie und Palliativmedizin.
Diese Perspektive möchte der Spezialmediziner sowohl den Menschen nahebringen, als auch Kolleginnen und Kollegen in der Medizin. Dafür gibt er unter anderem spezielle Kurse bei der Potsdamer Ärztekammer.
Auf die Mittwochsrunde freut sich Dr. Liefring, der mit Gransee seit vielen Jahren eng verbunden ist: „Ich bin gespannt auf die Resonanz, werde einige Bücher zum Thema vorstellen und verschiedene Übungen mit den Besuchern einflechten. Es wird ein unterhaltsamer Abend werden, versprochen!"
Mittwoch, 6. September, 19:30 im Evangelischen Gemeindehaus Gransee, Klosterstraße 2a
Die Mittwochsrunde im Granseer Gemeindehaus findet immer am ersten Mittwoch im Monat statt.
Am 4. Oktober wird Pfarrer Andreas Domke mit „Liedern, Texten und Mitdenkstücken“ zu Gast sein.
KreisFrauenTreffen und zum MirjamGottesDienst in Menz
Mit der Menzer himmelblauen Kirchenbank - das so eine Sache: Man kommt nicht ohne Foto an ihr vorbei und ist, sowie man sitzt, ja eigentlich schon fast in der Kirche drin. So auch beim... alles lesen
Mit der Menzer himmelblauen Kirchenbank - das so eine Sache: Man kommt nicht ohne Foto an ihr vorbei und ist, sowie man sitzt, ja eigentlich schon fast in der Kirche drin. So auch beim KreisFrauenTreffen am Samstag in Menz. Im Mittelpunkt stand aber nicht die Bank sondern Maria aus Magdala, die Apostelin der Apostel", deren Lebensweg und Wirken im gemeinsamen Gottesdienst mit Pfarrer Jens Jacobi gedacht wurde.
Sie, die als Jüngerin Jesus gefolgt war, stand am Kreuz und sah, wie sein Grab mit dem großen Stein verschlossen wurde. Und dann, am Ostermorgen wurde sie die erste Zeugin seiner Auferstehung. Ihr übertrug es Jesus, den anderen Jüngerinnen und Jüngern die Osterbotschaft zu überbringen. Ihre Wandlung zur ersten Apostelin stellte Jens Jacobi anschaulich in den Mittelpunkt seiner Predigt in diesem liebevoll von Rosemarie Dieck, Dagmar Saak, Jutta Kunde und Isabel Pawletta vorbereiteten und gestalteten Nachmittag und Gottesdienst.
Für die musikalische Begleitung sorgte Kantorin Karin Baum aus Lindow an Menzer Orgel. Volltext verbergen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St.... alles lesen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St. Nicolaikirche zu Klavier- und Kammermusik im Kerzenschein eingeladen. Sie werden Musik verschiedenster Komponisten hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Volltext verbergen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St.... alles lesen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St. Nicolaikirche zu Klavier- und Kammermusik im Kerzenschein eingeladen. Sie werden Musik verschiedenster Komponisten hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Volltext verbergen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche... alles lesen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche eine Orgelmusik zur Mittagszeit statt. Unterschiedlichste Orgelstücke und Komponisten sind zu hören, vornehmlich natürlich der Übervater der evangelischen Kirchenmusik Johann Sebastian Bach. Aber auch andere Meisterwerke werden zu Gehör gebracht. Verschiedene Organisten und Organistinnen bringen die Jehmlich-Orgel zum Klingen. Dieses Instrument steht seit 1972 als Provisorium in der Kirche. Daher wird immer am Ausgang für die Anschaffung einer neuen Orgel gesammelt.
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St.... alles lesen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St. Nicolaikirche zu Klavier- und Kammermusik im Kerzenschein eingeladen. Sie werden Musik verschiedenster Komponisten hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Volltext verbergen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche... alles lesen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche eine Orgelmusik zur Mittagszeit statt. Unterschiedlichste Orgelstücke und Komponisten sind zu hören, vornehmlich natürlich der Übervater der evangelischen Kirchenmusik Johann Sebastian Bach. Aber auch andere Meisterwerke werden zu Gehör gebracht. Verschiedene Organisten und Organistinnen bringen die Jehmlich-Orgel zum Klingen. Dieses Instrument steht seit 1972 als Provisorium in der Kirche. Daher wird immer am Ausgang für die Anschaffung einer neuen Orgel gesammelt.
„Der bunte Herbst zieht durch das Land….“... alles lesen
„Der bunte Herbst zieht durch das Land….“ Die faszinierende Laubfärbung, der Frühnebel, der Wind, der die Drachen steigen lässt… wir wollen Lieder entdecken und singen, die diese besondere Jahreszeit beschreiben.