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Andacht zur Verabschiedung von Frau Franke am 30. März 2021 in der St. Marien Gransee
Foto: Katrin Beil

Andacht zur Verabschiedung von Frau Franke am 30. März 2021 in der St. Marien Gransee

Die Zeit und ihre Umstände machen es schwer, heute Abschied zu feiern. Nach 20 Jahren in der Superintendentur - morgen vollenden sich die zwanzig Jahre - hätte es ein fröhlicher, bestenfalls ein wenig wehmütiger Abschied mit einem kleinen Fest sein sollen. Aber die geltenden Kontaktbeschränkungen lassen nur eine kleine Andacht zu, um für ihren neuen nun beginnenden Lebensabschnitt „Ruhestand“ „Gottes Segen und gutes Geleit“ zu erbitten.

Auch die Passionszeit lässt ja eigentlich nur zaghaft und ansatzweise Freude und Fröhlichkeit zu. Denn in dieser Woche werden vor allem schmerzhaften Abschiede thematisiert: Jesus feiert im Kreis seiner Jünger Passah und letztes und damit zugleich erstes Abendmahl.

Maria und Johannes unter dem Kreuz bleiben am Karfreitag beinahe als die einzigen bis zum Schluss.
Ein schmerzhafter und dennoch hoffnungsvoller Abschied klingt in einem Brief Dietrich Bonhoeffers an. Es sind Gefängnisbriefe, die überliefert und gesammelt sind, aus einer dunklen Zeit, eigentlich nicht Festliteratur und Dankeshymnen. Aber ich wage es einfach, für diesen kurzen Augenblick auch die ernste Stimmung am Anfang der Karwoche zuzulassen, die damit zur Kirchenjahreszeit und zum Abschied gehört, damit dann aber auch das freudige und hoffnungsvolle durchscheinen kann.

Dietrich Bonhoeffer schreibt:
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt, und hilft uns dadurch, unsere echte Gemeinschaft – wenn auch unter Schmerzen – zu bewahren. Ferner: je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. …
Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Andren Gebete für ihn werden lassen.

Je schöner und voller die Erinnerung…. das war es eigentlich, was mich an diesem Brief D. Bonhoeffers berührt hat: die Erinnerung.
Und ich weiß, dass hier heute mit allen Gästen viele Jahre „Erinnerung an gemeinsame Arbeit zusammen“ kommen. Ich soll ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern, deswegen schaue ich mal nur bei meinen eigenen Erinnerungen nach.
Als ich im Sommer 2002 meinen Dienst in der Superintendentur antrat, da waren sie schon da, wenn auch noch gar nicht so lange: gut zwei Jahre. Aber mit den Jahren im Verwaltungsamt zuvor, waren sie doch ein großer Schatz an Kenntnissen und Zusammenhängen, an Geschichtchen und Geschichte, die zu kennen einfach hilfreich war und zwar auf dem kurzen Dienstweg, sozusagen während der Bürozeiten stets verfügbar.. Sie kannten viele der Gemeinden und Gemeindeglieder, sie kannten die Mitarbeitenden, sie kannten viele Diskussionen, die gelaufen sind, und Entscheidungen, die getroffen wurden. Und sie haben sich immer mit all diesen Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich hinter den Namen von Sprengeln und Gemeinden verbargen, identifiziert und sich für sie engagiert, denn sie waren mit ihnen haupt- und ehrenamtlich engagiert.
Eine der ersten Aktionen und Projekte war die Lektorenschulung, die gerade im Kirchenkreis Templin-Gransee stattfand und an der sie auch teilnahmen. Eine ganze Reihe der Kursteilnehmer von damals sind heute noch aktiv, sie auch. Sie feiern Lesegottesdienste oder Weltgebetstag.
Sie kennen aber nicht nur die Menschen in den Gemeinden, sie kennen auch die Zahlen - denn sie waren ja auch all die Jahre weiterhin Mitarbeiterin im Verwaltungsamt in der Haushaltssachbearbeitung und sich da auszukennen ist mindestens ebenso wichtig, wie um die Menschen zu wissen.
Wenn es also um Kreiskirchenratssitzungen, Kreissynoden oder Ausschussitzungen ging, dann wussten sie immer Bescheid und vor allem konnten sich „erinnern“!
Da ist sie also wieder die Erinnerung.
„Sagen sie mal, Frau Franke, wir hatten doch mal beraten, beschlossen, überlegt …“
Meist hat die Erinnerung gut funktioniert. Ich wusste also, dass ich fragen kann und dass wir gemeinsam uns dann gemeinsam erinnern konnten. Ich vermute ihnen sind in den letzten Wochen viele Erinnerungen buchstäblich in die Hände gefallen: Mitarbeitende aus vergangenen Zeiten, Beratungen, Engagement nicht nur als Lektorin, auch als Mitarbeitervertreterin, Briefe, Beschlüsse und vieles andere
Als die Superintendentur 2011 mit der Neubildung des KK Oberes Havelland nach Gransee zog, war das eine ganz schöne Veränderung und Herausforderung. Allein der Arbeitsweg hat sich enorm verlängert. Aber sie kannten Gransee ja schon. Und ich hatte das Gefühl, dass sie deswegen mit dem Ort auch nie gefremdelt haben, sie sind ja in der Pause oft mal in die Stadt, eigentlich das Städtchen gegangen.

Wenn es Sitzungen vorzubereiten oder nachzubereiten galt, dann hat das oft viel Zeit gekostet.
Sie haben sich aber auch Zeit genommen für all die, die in der Superintendentur angerufen haben, weil sie eine Auskunft oder einen Hinweis brauchten oder ihr Herz ausschütten wollten. Sie waren Verbindungsstelle zum Konsistorium, manchmal auch zur Generalsuperintendentur, zu den Gemeinden, aber auch zu öffentlichen Einrichtungen und diakonischen Werken oder zu Busunternehmen und Rüstzeitheimen. Auch Konventsrüsten mussten ja nicht nur inhaltlich, sondern ebenso organisatorisch vorbereitet werden.
Hier will ich einmal mit den Erinnerungen aufhören. Andere wollen ja auch noch erzählen und sich erinnern.
Und Bonhoeffer sagt ja: Erinnerungen sind wie ein Schatz, wie ein besonderes Geschenk, die zu bestimmten Stunden besonders und sorgsam betrachtet werden wollen.
Er sagt vor allem, dass wir Menschen, die wir verabschieden, Gott anbefehlen, ihm überlassen und für sie beten dürfen. Deswegen feiern wir den Abschied heute hier in dieser wunderschönen Kirche, weil ihnen diese Bindung in ihrer Arbeit immer wichtig war und der kostbarste Dank und das wertvollste Abschiedsgeschenk die herzliche Bitte um Segen und Bewahrung in diesem Neuanfang ist, den der Abschied ja auch bedeutet. Ruhestand ist ja kein Verhängnis, sondern ein neuer Lebensabschnitt, der hoffentlich vieles wunderbare und Überraschende bereit hält, Zeit für Aufgeschobenes und Zeit für Begegnungen mit Menschen, die immer gute und liebevolle Wegbegleiter*innen waren und jetzt auch weiterhin bleiben.
Die kleinen Abschiedsgeschenke sollen das verdeutlichen: ein kleines Bäumchen. Es wird keine essbaren Früchte tragen; nicht, dass wir ihnen diese nicht gönnen würden. Aber ich dachte mir, es gibt schon viel Obst im Garten. Aber die Blüten sollen darauf einstimmen, dass vieles Neue auf sie wartet und erblühen will. Deswegen ein Tulpenbaum.
Eine Blüte mag sich hoffentlich schnell öffnen und neue gute Erinnerungen hervorbringen. Die Stufen des Lebens waren ein Glaubenskurs, mit dem sie auch im Kirchenkreis oft unterwegs waren, immer nachdem sie sich in Heringsdorf dazu haben zurüsten lassen, ein Ort, der ihnen ans Herz gewachsen ist. Deswegen will ein Gutschein sie zu einem Wochenende in Heringsdorf im Haus Bethanienruh verleiten, wenn es denn wieder möglich ist, also hoffentlich bald!
Nun haben sie noch einen offiziellen Arbeitstag vor sich und dann beginnt mit dem 1.April der Ruhestand - kein Aprilscherz!
Ich sage Ihnen von Herzen Dank für die vielen Jahren in der Superintendentur und wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen Gottes Segen und sein gutes Geleit in den kommenden Jahren und da sie ehrenamtlich ja noch nicht kürzer treten, kann ich getrost „Auf Wiedersehen!“ sagen
erstellt von Stefan Determann am 31.03.2021, zuletzt bearbeitet am 24.03.2023
veröffentlicht unter: Kirchenkreis & Arbeitsbereiche

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150 Jahre Max Reger - Musikalischer Gottesdienst aus der St. Johanneskirche zu Lychen
Wir laden herzlich ein zu den Gottesdienst, Konzerten und Veranstaltungen im Kirchenkreis. Fühlen Sie sich willkommen.
Sonntag, 26.03.2023
  • 09:00 Gottesdienst mit Pfr. i. R. Poldrack, Ev. Kirche Sonnenberg
  • 09:00 Gottesdienst mit Prädikantin Sabine Benndorf, Ev. Kirche Röddelin
  • 09:30 Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung, mit Pfarrer Florian Lengle, St. Nicolai Kirche Oranienburg
  • 09:30 Gottesdienst, Ev. Kirche Zabelsdorf
  • 09:30 Gottesdienst mit Prädikantin Indra Hesse, Ev. Kirche Großmutz
  • 09:30 Gottesdienst, Ev. Kirche Sommerfeld
  • 09:30 Gottesdienst, Friedrich-Weissler-Haus Sachsenhausen
  • 10:00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst mit Pfarrer Felix Sens, Ev. Kirche Leegebruch
  • 10:00 Gottesdienst mit Pfarrerin Richter, Ev. Kirche Lychen
  • 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Kees, Ev. Kirche Teschendorf
  • 10:00 Gottesdienst Pfr. i.R. Rálf-Günther Schein, Ev. Stadtkirche Zehdenick
  • 10:30 Gottesdienst mit Pfr. Jens Jacobi, Ev. Kirche Menz
  • 10:30 Gottesdienst mit Prädikantin Sabine Benndorf, Sankt Georgenkapelle Templin
  • 10:30 Gottesdienst, Ev. Kirche Neuholland
  • 10:30 Gottesdienst, Ev. Stadtkirche Lindow
  • 10:30 Familiengottesdienst mit Pfrn. Klostermann-Reimers und dem Kita-Team, Ev. Kirche Velten
  • 10:30 Familiengottesdienst, Dorfkirche Eichstädt
  • 11:00 Gottesdienst mit Prädikantin Indra Hesse, Ev. Kirche Gutengermendorf
  • 11:00 Taufgottesdienst, Ev. Kirche Kremmen
  • 11:00 Gottesdienst, Ev. Kirche Nassenheide
  • 14:00 Gottesdienst mit Pfarrer Kees, Friedhofskapelle Linde
  • 14:00 Gottesdienst Pfr. Baum, Ev. Kirche Rüthnick
  • 14:00 Gottesdienst mit Pfarrerin Richter, Ev. Kirche Rutenberg
Montag, 27.03.2023
  • 14:00 Christenlehre für die Klassen 1 bis 6, Gemeindehaus Teschendorf
  • 19:00 Gesprächskreis "tauch ein und lebe" - Zum Jahr der Taufe; Taufe konkret, Ev. Sophien-Gemeindehaus Zabelsdorf
Dienstag, 28.03.2023
  • 12:15 Orgelmusik zur Mittagszeit mit Elisaveta Suslova 30 Minuten Musik in der Nicolaikirche Oranienburg St. Nicolai Kirche Oranienburg
  • 14:30-15:30 Christenlehre in Bredereiche Klasse 3+4 Pfarrhaus Bredereiche
  • 17:00-18:30 Evangelischer Erwachsenen-Unterricht | 11. Abend: Die orthodoxen Kirchen und die katholische Kirche, Gemeindehaus Löwenberg
Mittwoch, 29.03.2023
  • 18:00 Passionsandacht "Im Spiegel der 7 Todsünden\“ mit Pfarrer Böhnke Ev. Kirche Gollin
  • 17:00 Andacht Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Ev. Kirche Großwoltersdorf
Donnerstag, 30.03.2023
  • 18:00 Friedensgebet St. Nicolai Kirche Oranienburg
  • 19:00 Warum hast Du mich verlassen? Wir befinden uns in der Passionszeit. Wir stellen uns den Fragen nach Leid in unserer Welt. Jesus betet am Kreuz einen Psalm: Was der Kreuzestod Jesu für unseren Glauben bedeuten kann, dem wollen wir nachgehen. Gesprächskreis zum Jahr der Taufe im Pfarrhaus Lychen, Vogelsangstraße 25, Gemeinderaum im Pfarrhaus Lychen
Freitag, 31.03.2023
  • 14:00 Kirche für Kinder Christenlehre 1.-3.Klasse Pfarramt Grüneberg
  • 17:00 Jugendkreuzweg, ab 17 Uhr an der katholischen Kirche am Wutzssee in Lindow
  • 15:00 Christenlehre Klassen 4 bis 6 Pfarramt Grüneberg
  • 20:30 Klaviermusik im Kerzenschein mit Lajos Meinberg (Jazzpiano) St. Nicolai Kirche Oranienburg
Die Pilgersaison beginnt - auch in unserer Region. Passend dazu heute in unserem Newsletter ein Hinweis zum "Gemeinsamen Eröffnungspilgern" auf dem Bandenburgischen Klosterweg. Schöne Konzerte warten am Samstag wieder auf uns und am Sonntag können sich Kinder auf Familiengottesdienste freuen. Und wir werfen einen Blick auf die Karwoche und die Tischabendmahlsfeiern zum Gründonnerstag. Außerdem: ein Blick zurück zu Max Reger in Lychen und ein Vorblick auf eine schöne Lesung in der Kirche Neuholland mit bekannten Autoren und Autorinnen. Wir wünschen spannende Augenblicke und gute Begegnungen in der Vielfalt unseres Kirchenkreises. Uns allen ein gesegnetes Wochenende in der Passionszeit.
Das Lied zur Woche: "Jesu. geh voran!" (EG391)
Das Lied zur Woche: "Das Kreuz ist aufgerichtet" (EG94)
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Das Lied zur Woche: "Wir gehn hinauf nach Jerusalem" - auf dem Weg durch die Passionszeit
"Gottesdienst mit Bischof Stäblein am 12. Februar 2023 in der Dorfkirche Hammer
"Du bist ein Gott, der mich sieht" - Andacht zum neuen Jahr mit Superintendent Uwe Simon aus der Dorfkirche Herzfelde
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Ein adventlicher Abendgruß aus der Dorfkirche Krewelin mit Jens Seidenfad und dem "Lied zur Nacht" von Mascha Kaleko
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Gesprächskreis zum Jahr der Taufe im Pfarrhaus Lychen, Vogelsangstraße 25
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