Aus der Uckermark sendet das ökumenische Format Mukkefukk auf
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mit Pfarrerinnen und Pfarrern aus den Kirchenkreisen Oberes Havelland und Uckermark und den katholischen und freikirchlichen Gemeinden der Region.
Eröffnungsandacht mit Pfarrerin Elisabeth Collatz Foto: Isabel Pawletta
Umweltfragen und Klimaschutz standen gestern im Mittelpunkt der Frühjahrstagung der Kreisssynode in Templin. 60 Synodale beschäftigten sich damit, welche besondere Verantwortung Christinnen und Christen für die Schöpfung haben.
Über 80 Prozent der CO2-Emissionen sind nach Angaben des EKBO-Umweltbüros auf den Immobilienbestand und deren Bewirtschaftung zurückzuführen. Darauf verwies Prof. Dr. Henning Schluß in seinem Bericht vom Umweltworkshop des Kirchenkreises. Deshalb ging es auf der Kreissynode in mehreren Impulsvorträgen und Beiträgen um die Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß im Bereich des Gebäudebestands zu reduzieren.
Am Beispiel des Gemeindehauses Gransee erläuterte Marcus Peste vom Planungsbüro ibs die Potenziale der energetischen Gebäudesanierung, insbesondere bei der Umstellung von Heizunganlagen auf nicht-fossile Energieträger. Dazu ergänzend betrachtete Stefan Golla, Klimaschutzmanager der Gemeinde Birkenwerder, in seinem Impulsvortrag die Möglichkeiten zur ökologischen Sanierung.
Pfarrer Wilhelm aus Gransee berichtete vom „papierlosen Büro“, das in vielen Ländern bereits üblich ist und das er in seinem Auslandspfarrdienst in Norwegen schon genießen konnte. Die ökologischen und finanziellen Vorzüge brachte er der Synode so anschaulich und enthusiastisch nahe, dass sich gleich mehrere Synodale meldeten und bekräftigten, dass sie ihre Synodenunterlagen zukünftig nicht mehr ausgedruckt, sondern nur noch als E-Mail-Anhang erhalten möchten.
Besonders intensiv wurde über eine vom Umweltausschuss vorbereitete und auf der Synode ergänzte Beschlussvorlage mit zehn konkreten Maßnahmen für den Kirchenkreis diskutiert. Alle Synodale werden diese Vorschläge nun in ihre Gemeinden tragen. Auf einer digitalen Sondersynode im Juni soll eine Beschlussfassung dazu erfolgen. Mit dieser Sondersynode möchte die Synode die Wichtigkeit und Dringlichkeit des Themas „Umwelt- und Klimaschutz“ betonen.
Nach der Mittagspause stellte Superintendent Uwe Simon seinen Bericht zum Kirchenkreis vor und Silke Mißling und Isabel Pawletta berichteten von der letzten Landessynode im Herbst 2022 und vom aktuellen Prozess für eine neue geistliche Ordnung. Unter https://www.ekbo.de/wir/kirchengemeinden/kirche-alles-in-ordnung.html kann sich jede und jeder informieren und auch gerne mitwirken.
Herzlichen Dank für die Eindrücke und Fotos von der Synode an Isabel Pawletta.
Die digitale Sondersynode wird am 3. Juni ab 9 Uhr stattfinden.
Die nächste Kreissynode findet am 18. November 2023 statt.
Großes Programm zum Jubiläum mit Festgottesdienst und Bläserserenade
1953 hatte der Posaunenchor Kremmen seinen ersten Auftritt. Seitdem haben 81 Bläser im Chor mitgewirkt, über die 70 Jahre hatte der Chor 7 Chorleiter.
Dieses Jubiläum feiern wir... alles lesen
1953 hatte der Posaunenchor Kremmen seinen ersten Auftritt. Seitdem haben 81 Bläser im Chor mitgewirkt, über die 70 Jahre hatte der Chor 7 Chorleiter.
Dieses Jubiläum feiern wir am 4. Juni in Kremmen mit einem Bläsergottesdienst um 14 Uhr in der St. Nikolai-Kirche und ab 16.30 Uhr mit einer Bläserserenade auf der Bühne für der Kirche unter Beteiligung weiterer Posaunenchöre. Mit einem gemütlichen Zusammensein wird der Tag ausklingen.
Am Palmsonntag , 2. April um 14 Uhr feiert die Gemeinde in Bredereiche einen Familiengottesdienst. Pfarrerin Christiane Richter gestaltet einen lebendigen Gottesdienst, bei dem es viel mitzumachen gibt. Hinterher wartet im Pfarrhaus auf alle eine reich gedeckte Kaffeetafel. Die Kinder sind dann herzlich eingeladen zum Osterbasteln.
Es lesen: Kerstin Finkelstein, Heidi Ramlow, Slavica Klimkowsky, Michael Zielenewicz & Doris Köhn
Das Projekt wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.
Eintritt frei.
Präsentiert vom Kulturverein Liebenwalde e.V. Es... alles lesen
Präsentiert vom Kulturverein Liebenwalde e.V. Es lesen: Kerstin Finkelstein, Heidi Ramlow, Slavica Klimkowsky, Michael Zielenewicz & Doris Köhn
Das Projekt wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.
Eintritt frei. Volltext verbergen
Kirchenkonzerte haben bei "Karussell" Tradition. Ein Musikprojekt im Greifswalder Dom brachte die Band vor Jahren auf die Idee. Bei ihrer aktuellen Tournee, die im April beginnt, stehen auch wieder einige Kirchen auf dem Programm. In Jena, Gotha, Merseburg und Wismar werden die Leipziger Musiker unter anderem spielen. Für das nördliche Brandenburg ist Gransee jedoch die einzige Station.
Und dass sie hier gerade in der St. Marienkirche auftreten, ist ein glücklicher Umstand. Denn Kirchenkonzerte sind für "Karussell" immer etwas Besonderes: “Hier spielen wir... alles lesen
Und dass sie hier gerade in der St. Marienkirche auftreten, ist ein glücklicher Umstand. Denn Kirchenkonzerte sind für "Karussell" immer etwas Besonderes: “Hier spielen wir Stücke, die wir sonst auf großen Konzerten weniger spielen”, sagt Reinhard “Oschek” Huth und meint damit auch die Lieder “von früher”, wie “Das einzige Leben” oder "Als ich fortging" mit dem Text von Gisela Steineckert, der mit wenigen Worten so viel sagt. Ruhige gefühlvolle Lieder, deren Texte eine Botschaft haben. Und Wolf Rüdiger Raschke, neben Huth Gründungsmitglied von 1976, ergänzt: “Die Menschen hören ganz anders auf unsere Texte, sie nehmen die Einheit mit der Musik viel tiefer wahr. Man ist näher beisammen.”
Unverwechselbare und eigenständige Texte, das war von Anfang ein Markenzeichen von "Karussell". Mit ihrer musikalischen und textlichen Tiefgründigkeit wollte sich die Band in der DDR abgrenzen. 1976 gründeten die ehemaligen Renft-Musiker Peter "Cäsar" Gläser und Jochen Hohl nach dem Verbot und der erzwungenen Auflösung der Klaus-Renft-Combo zusammen mit Wolf Rüdiger Raschke die "Karussell-Rockband". Schnell entwickelte sich die Band zu einer der erfolgreichsten DDR-Formationen. Allerdings durfte offiziell kein Wort über die Vorgeschichte verloren werden. Doch das Publikum wusste natürlich Bescheid und sah "Karussell" gewissermaßen als Renft-Nachfolger, zumal die Musiker bei Konzerten mit "Apfeltraum", "Wer die Rose ehrt" und "Zwischen Liebe und Zorn" stets auch die alten Lieder spielten.
Viele werden sich noch an die Songs von früher erinnern, als die Texte in der DDR-Rockmusik immer auch eine zweite Ebene hatten und verschlüsselte Botschaften enthielten. Damit sorgten sie auf besonderer Weise für ein Gefühl von Nähe und Gemeinschaft.
Die Nähe zum Publikum bei einem Kirchenkonzert genießt auch Joe Raschke, der seit dem Karussell-Comeback 2007 den Gesangspart übernommen hat. Als Frontmann spürt er unmittelbar, wie das gesprochene und gesungene Wort die Leute erreicht: “Es geht einfach tiefer. Dass die Kirche ein Ort der Verkündung ist, spielt dabei sicher eine Rolle. Und: es ist immer auch eine gewisse Ehrfurcht dabei - bei uns wie auch beim Publikum.”
Am 29. April gastiert Karussell in der Granseer St. Marienkirche. Karten gibt es im Vorverkauf im Gemeindebüro und online über Eventim (Link unten) zum Preis von 25 EUR (zzgl. VVK-Gebühr), Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Klosterstr. 2a Mo. 13:00 – 16:00 Uhr, Do. 10:00 – 12:00 Uhr, Tel.: 03306 2676 | gemeindebuero@kirchengemeinde-gransee.de
Die Bewegung vom Tod zum Leben ist nicht nur eine... alles lesen
Die Bewegung vom Tod zum Leben ist nicht nur eine auf die wir seit Jesu Tod und Auferstehung hoffen. Menschen haben dies schon vorher in der Begegnung mit Jesus erlebt, und wir? Volltext verbergen
Gesprächskreis zum Jahr der Taufe im Pfarrhaus Lychen, Vogelsangstraße 25
"Herzlich Willkommen in unserer Meseberger Dorfkirche"
Ein kleines Heft, das mit Text und Bildern die Gäste durch die täglich geöffnete Kirche führt. Seit dem 1. März steht die Kirche nun wieder offen und bleibt es bis zum letzten... alles lesen
Ein kleines Heft, das mit Text und Bildern die Gäste durch die täglich geöffnete Kirche führt. Seit dem 1. März steht die Kirche nun wieder offen und bleibt es bis zum letzten Oktobertag. Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem niemand diese Kirche besucht. Meseberg, landschaftlich idyllisch am Huwenowsee gelegen, ist geliebtes Ausflugsziel und Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren durch die Umgebung. Die Kirche ist daher ein willkommener Ort für Einkehr, Stille und Besinnung, einfach auch, um zur Ruhe zu kommen.
Wie wichtig es ist, die Kirchentüren offen zu halten, zeigt ein kleiner Blick ins Gästebuch. Von überall her kommen Menschen und hinterlassen ihre Gedanken und Botschaften. Die Kirchentür steht allen offen. Volltext verbergen
Am Samstag, den 11. März kommt im Templiner Gemeindehaus die Synode des Kirchenkreises Oberes Havelland zu ihrer Frühjahrstagng zusammen. Auf der Tagesordnung stehen neben allgemeinen Themen vor allem Fragen zu Umwelt- und Klimaschutz aus der Perspektive von Kirchengemeinden.
Im Vorfeld der Synode wurden auf einem Umweltworkshop bereits einige relevante Themen in Fachvorträgen und im Austausch zwischen den Gemeinden beleuchtet.
Im Vorfeld der Synode wurden auf einem Umweltworkshop bereits einige relevante Themen in Fachvorträgen und im Austausch zwischen den Gemeinden beleuchtet.
Zur Synode gibt es am Vormittag Kurzvorträge und Impulse. Im Mittelpunkt werden dabei verschiedene Umweltthemen stehen, wie z.B. die ökologische Gebäudesanierung, Realisierungsmöglichkeiten von Solarprojekten auf Gemeindehäusern und Kirchen, alternative Heizungssysteme, Elektromobilität und papierlose Verwaltung . Zuvor stimmen sich die Synodalen in einem gemeinsamen Gottesdienst auf das Thema ein. Gestaltet wird der Gottesdienst von Pfarrerin Elisabeth Collatz aus Liebenwalde gemeinsam mit dem Umweltausschuss der Kirchenkreises.
Nach der Mittagpause folgen der Bericht des Superintendenten und der Bericht zur Herbsttagung der Landessynode. Mit einer Andacht auf Plattdeutsch von Schulpfarrerin Ute Eisenack aus Neuruppin endet die Synode am Nachmittag.
Die Tagung der Kreissynode ist wie immer öffentlich. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Die Synode findet im Ev. Gemeindehaus Templin in der Martin-Luther-Straße 7 statt. Der Eröffnungsgottesdienst beginnt um 9 Uhr. Volltext verbergen
Familiengottesdienst zum Weltgebetstag in Bredereiche Foto: Silvio Kuhn
Nachdem in Bredereiche einige Jahre keine Weltgebetstage gefeiert wurden, haben wir in diesem Jahr zu einem Familiengottesdienst eingeladen.
Den Gottesdienst haben wir am 5. März in großer Runde und fröhlicher Gemeinschaft gefeiert. Die Christenlehrekinder beteten zu Beginn mit Bewegungen um Achtsamkeit für diesen Tag.... alles lesen
Den Gottesdienst haben wir am 5. März in großer Runde und fröhlicher Gemeinschaft gefeiert. Die Christenlehrekinder beteten zu Beginn mit Bewegungen um Achtsamkeit für diesen Tag. Dann sprachen die Kinder der älteren Gruppe den Psalm 23 mit Ergänzungen als farbenfrohe Reise. Auch die Kleinen machten mit. Schnell fanden sie Beispiele zu den Farben und begeistert machten sie jeweils am Schluss einen kräftigen Tusc h mit ihren Rasseln. Ein bunt geschmückter Blumentisch entstand bei diesem Gebet.
Das Highlight für die Kinder war natürlich der leckere bubble tea. Und ganz besonderen Spaß machte es ihnen, Erdnussflips mit Stäbchen zu essen. Das konnten sie bald super.
Carola Hildebrandt hatte die Tische bunt und liebevoll geschmückt und eine tolle Obstbar angerichtet. Frauen aus der Gemeinde hatten landestypische Speisen nach Rezepten aus Taiwan zubereitet. Einige Frauen haben auch im Gottesdienst mit vorgelesen.
Pfarrerin Richter zeigte Bilder, erzählte spannend von Taiwan, In ihren Fürbitten ging es diesmal auch besonders um die Menschen in Taiwan. Mit der Kollekte unterstützten auch die Bredereicher die Projekte des Weltgebetstags.
Allen machte es viel Freude, miteinander die schönen Lieder zu singen. Dann bastelten ein paar Kinder noch unterschiedliche Varianten von nachtleuchtenden Glühwürmchen. Andere spielten auf dem großen Kirchplatz. Dieser ganz besondere Nachmittag hat die Herzen berührt und wird allen in freudiger Erinnerung bleiben.
Viele haben zum Gelingen beigetragen. Herzlichen Dank dafür!
Edelgard Otto.
In vielen Gemeinden unseres Kirchenkreises wurden am Freitag Gottesdienste zum Weltag gefeiert. Erstmals wieder seit den Corona-Jahren in großen Rnnden. Überall kamen Menschen zu Andachten,... alles lesen
In vielen Gemeinden unseres Kirchenkreises wurden am Freitag Gottesdienste zum Weltag gefeiert. Erstmals wieder seit den Corona-Jahren in großen Rnnden. Überall kamen Menschen zu Andachten, Singen und Beten und für ein gemeinsames Essen zusammen. Es ist wohl dieser Dreiklang aus geistlichen, musikalischen und kulinarischen Impulsen und Entdeckungen, der den Weltgebetstag so erfolgreich macht und so viele Menschen auch aktiv mit einbezieht.
Seit 1927 wird er gefeiert, zunächst in Nordamerika. Seine Wurzeln liegen aber in weit früherer Zeit. Anfang des 19. Jahrhunderts baute die Baptistin Mary Webb in den USA ein Netzwerk aus regelmäßigen Gebetsversammlungen im damaligen Neuengland auf. 1818 zählte die Bewegung bereits 97 Gesellschaften, die miteinander Verbindung hielten. Eine Bewegung von Frauen für Frauen, aus der dann 1887 die ersten Frauengebetstage hervorgingen. Sie verfolgten das Ziel, die Grenzen der eigenen Kirchen zu überschreiten und die Gebetstage interkonfessionell zu gestalten. 1927 gilt dann als Geburtsstunde des „Weltgebetstags der Frauen“. Die Bewegung findet schnell ein begeistertes Echo: In China, Indien, Polen, Syrien und anderswo schließen sich Christinnen an. Auch in Deutschland beginnen in diesen Jahren methodistische Frauen mit der Feier des Weltgebetstags. Der erstmals deutschlandweite Weltgebetstag wird dann 1949 gefeiert und entwickelte sich auch während die deutsche Teilung zu einer festen Größe im Jahresplan der Gemeinden.
Frauen aus Taiwan haben in diesem Jahr die Liturge vorbereitet und Lieder, Gebete und Texte zusammengetragen, um ihr Land und das Leben dort für uns spürbar zu machen. Fast überall in unseren Gemeinden haben Frauen aus den Gemeinden den Gebetstag vorbereitet, die Räume und Altäre liebevoll geschmückt, Lieder eingeübt, Rezepte ausprobiert und die Gottesdienste und Andachten gemeinsam gestaltet.
In Herzfelde bei Templin traf sich die Gemeinde bereits um 15 Uhr im Gemeindehaus. Den Gottesdienst hatten Renate Franke und Antje Lachmann vorbereitet. Nach dem Kaffee und weiteren Informationen zum Land wurde landestypische gekocht und verkostet.
Auch in Neuholland war die Kaffeetafel zum Weltgebetstag gedeckt. Die Kirchenglocken läuteten Punkt 17 Uhr. In der Küche roch es nach asiatischen Gewürzen. Exotische Pilze und verschiedenen Gemüse standen bereit. Jutta Kunde, Sigrid Schuch, Kathrin Seifert und Ulrike Limbrecht gestalteten hier den Gottesdienst, bei dem die Gemeinde auch immer wieder mit Beiträgen einbezogen wurde. Liebevoll war der Altartisch geschmückt mit den blühenden Schmetterlingsorchideen, einem der Wahrzeichen Taiwans.
In Kremmen führten mit Kerstin Schimmeyer, Magarete Genschow, Birgit Neumann-Hannebauer, Margitta Hammerl, Annerose Kinne und Sabine Dill gleich sieben Frauen durch den Weltgebetstagsgottesdienst. Die Tische im Gemeinderaum waren liebevoll gestaltet. Und das landestypische Bufett, an dem viele Köchinnen aus der Gemeinde mitgewirkt haben, stand schon in der Küche bereit.
Auch im Menzer Pfarrhaus wurde am Freitag Weltgebetstag gefeiert. Geistlich, musikalisch, kulinarisch. Mit einer Andacht, gestaltet von der Gemeinde und einem Vortrag zu Taiwan von Pfarrer Jens Jacobi. An der Gitarre begleitete Herbert Brauer. Und zu den landestypische Köstlichkeiten kamen Beiträge von vielen Seiten.
Eine eigene Band zum Weltgebetstag zu haben, das ist schon etwas besonderes. Der Gottesdienst am Freitagabend im Granseer Gemeindehaus war dahingehend auch musikalisch ein Highlight. Mit Steich- und Blasinstrumenten, Gitarren, Tasten und Gesang brachten insgesamt zehn Musikerinnen und Musiker die Lieder zum Weltgebetstag zu Gehör. Susanne Meißner hatte Andacht, Liturgie und die Vorstellung des diesjährigen Gastlandes Taiwan mit Frauen der Gemeinde wieder bestens vorbereitet und den Gemeindesaal liebevoll geschmückt. Volltext verbergen
Herzliche Einladung zum Kindercamp des Kirchenkreises Oberes Havelland
Nach dreijähriger Pause findet in diesem Jahr nun endlich wieder ein Kindercamp im Kirchenkreis statt.
Vom 9.-11. Juni können Grundschulkinder ab 2.Klasse in Neuenhof im... alles lesen
Nach dreijähriger Pause findet in diesem Jahr nun endlich wieder ein Kindercamp im Kirchenkreis statt.
Vom 9.-11. Juni können Grundschulkinder ab 2.Klasse in Neuenhof im Löwenberger Land ein tolles Wochenende erleben.
Neben vielen Workshops und kreativen Angeboten gibt es Zeit zum Spielen und Toben auf dem großen Gelände.
Der nahegelegene See lädt zum Baden ein, selbstverständlich unter den wachsamen Augen der Rettungsschwimmer der DLRG.
Die besondere Freundschaft von David und Jonathan, von der uns die Bibel erzählt, wird uns durch die Tage begleiten.
Wer waren David und Jonathan? Und was macht ihre Freundschaft so besonders?
Wir wollen die beiden gemeinsam näher kennenlernen, gemeinsam spielen, singen, basteln, beten und feiern. Gemeinsam werden wir am Sonntag um 10.00 Uhr einen open-air-Gottesdienst gestalten, zu dem natürlich die ganze Familie eingeladen ist. .
Wann: 9.-11. Juni 2023
Wo: Freizeit und Gästehaus am Wald, Neuendorf, Weg zum See 4, 16775 Löwenberger Land
Wer: Grundschulkinder ab 2.Klasse
Kosten: 48,00 € (Geschw.kind 35,00 €)
Weitere Infos und Anmeldung bis spätestens 17.Mai vor Ort in der Christenlehre oder
bei der Kreisbeauftragten für die Arbeit mit Kindern Ulrike Gartenschläger | E-Mail: u.gartenschlaeger@kkobereshavelland.de | Telefon: 03301 202316 | mobil: 015787831561
Für die Anmeldung bitte Adresse, Name und Alter des Kindes angeben,
Sie bekommen dann den Anmeldeschein und alle weiteren Informationen zugeschickt.
In einer der schönsten Gegenden Deutschlands mit Natur, Kultur und landschaftlicher Weite freuen sich engagierte Menschen auf Ihre ideenreiche Mitwirkung im gemeindepädagogischen Arbeitsbereich für Kinder und Familien
Der Evangelische Kirchenkreis Oberes Havelland sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n pädagogische:n Mitarbeiter:in (100% RAZ, unbefristet) für die gemeindepädagogische... alles lesen
Der Evangelische Kirchenkreis Oberes Havelland sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n pädagogische:n Mitarbeiter:in (100% RAZ, unbefristet) für die gemeindepädagogische Arbeit mit Kindern und Familien in der Region Nord des Kirchenkreises mit den Einsatzorten Templin, Lychen und Milmersdorf.
Der Schwerpunkt ist die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter:
in regelmäßigen Angeboten
in Projekten, z.B. Fahrten für Kinder und Familien, generationsübergreifende Feste
in eigenverantwortlicher Gestaltung des Arbeitsbereiches.
Ihre Arbeit wird unterstützt von Ehrenamtlichen, Jugendmitarbeitenden, Kantor, Pfarrer:innen.
Die Kirchengemeinden der Region Nord gehen auf eine stärkere Zusammenarbeit zu. Gern können Sie in diesen Prozess Ihre Ideen und Gaben einbringen.
Die gemeindepädagogischen Mitarbeiter:innen des Kirchenkreises tauschen sich unter der Leitung der kreiskirchlichen Beauftragten für die Arbeit mit Kindern regelmäßig fachlich aus.
Was finden Sie bei uns?
Die Westuckermark, in der die Region Nord des Kirchenkreises liegt, zählt zu den schönen Ecken Deutschlands, bietet Natur und Weite. Hier leben Menschen gern und engagieren sich für Belange „vor der Tür“.
Kitas gibt es mehrere, auch in diakonischer Trägerschaft, Grundschulen gibt es in Lychen, Milmersdorf und Templin, auch in evangelischer Trägerschaft
In Templin findet sich ein breites Spektrum an weiterführenden Schulen in unterschiedlicher Trägerschaft und mit verschiedenen Akzentsetzungen (Gesamtschule, Oberschule, Gymnasien, Oberstufenzentrum; https://templin.de/bildung-und-erziehung/schulen).
Templin erreicht man von Berlin aus stündlich mit der Bahn.
Sie werden nach Tarif bezahlt und werden bei der Wohnungsfindung unterstützt.
Sie interessieren sich für diese Arbeit hier?
Sie möchten die Liebe Gottes, von der die Bibel wie auch Lebensgeschichten der Menschen erzählen, gern kindgerecht weitergeben?
Sie sind Mitglied einer Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gehört?
Sie haben einen pädagogischen Abschluss?
Sie sind religionspädagogisch qualifiziert oder bereit dazu, diese Qualifikation berufsbegleitend zu erwerben?
Dann schicken Sie uns gern Ihre Bewerbung. Wir freuen uns darauf!
Ihre Bewerbung richten Sie bis zum 11. April 2023 an:
Evangelischer Kirchenkreis Oberes Havelland, Schulstraße 4b, 16775 Gransee oder per E-Mail an superintendentur@kkobereshavelland.de
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Superintendent Uwe Simon
Telefon: 03306/2047083 | E-Mail: u.simon@kkobereshavelland.de
Kreisbeauftragte U. Gartenschläger
Telefon: 015787831561 | E-Mail: u.gartenschlaeger@kkobereshavelland.de
Neue Chormusikreihe in der Oranienburger St. Nicolaikirche
In Oranienburg gibt es seit Jahren zwei sehr gut laufende Musikreihen: die Andachten „Orgelmusik zum Mittag“ am Dienstag und „Klaviermusik im Kerzenschein“ am Freitag. Diesen... alles lesen
In Oranienburg gibt es seit Jahren zwei sehr gut laufende Musikreihen: die Andachten „Orgelmusik zum Mittag“ am Dienstag und „Klaviermusik im Kerzenschein“ am Freitag. Diesen beiden Reihen soll nun eine dritte zur Seite gestellt werden: die "Motette am Samstag."
Das Wort „Motette“ leitet sich sowohl von „motus“ (Bewegung) als auch „mot“ (Spruch) ab und bezeichnet ein gesungenes Stück Musik. So soll in der Motette am Samstag der reiche Schatz der Chormusik im Mittelpunkt stehen. Ein Chor trägt durch diesen musikalischen Gottesdienst, alle Anwesenden sind zu einem Lied und einem geistlichen Impuls eingeladen. Zunächst im Sommerhalbjahr sind Sie einmal im Monat um 17:00 Uhr in die St. Nicolaikirche eingeladen.
Neben den „hauseigenen“ Ensembles „Kammerchor St. Nicolai“ und dem „Ökumenischen Chor“ können Sie sich auf Chöre aus der Region freuen, zum Beispiel dem "Kremmener Kammerchor“ (13. Mai) und der „KonzertKantorei Templin“ (14. Oktober).
Den Beginn macht der „Kammerchor St. Nicolai“ am 18. März um 17:00 Uhr. Der Sonntag Lätare – Freut euch! – gibt dem Programm sein Gepräge. Mitten in der Passionszeit wagt dieser Sonntag den fröhlichen Blick auf Ostern, und so auch wir in unserer Motette am Samstag. Der Wochenpsalm erklingt in einer Vertonung des Schweizer Komponisten Willy Burkhard. Ein Kyrie von Markus Pfeiffer kommt zur Urauffühung. Grundlage ist eines der Lieder, die in der Zeit der Reformation geschaffen wurden, um die Messe zu „verdeutschen“, nämlich das „Kyrie, Gott Vater“, zu finden im Gesangbuch unter der Nummer 178.4. Das Wochenlied und weitere Stücke greifen das Motiv der Freude auf.
Der Eintritt ist wie bei jedem Gottesdienst frei, um Kollekten für die Kirchenmusik an der St. Nicolaikirche wird gebeten.
Aufstehen für den Frieden am Freitag 18 Uhr in der Kirche Großwoltersdorf am Vorabend des Kriegsbeginns in der Ukraine vor einem Jahr.
In diesen Tagen gehen immer mehr Menschen in unserem Land auf die Straßen, um ihrem Wunsch nach Frieden im Osten Europas Nachdruck zu verleihen. Diese Menschen haben manchmal sehr unterschiedliche politische Ansichten, Motive und Sichtweisen auf die aktuellen Ereignisse. Viele eint aber der Wunsch und die Hoffnung auf Verhandlungen und baldigen Frieden.
Seien auch Sie dabei! Setzen Sie ein Zeichen!
Freitag, 24. Februar 18 Uhr - Die Glocken ertönen
Erinnerung - Mahnung - Ermutigung
Die Kirche ist vor und nach 18 Uhr offen Volltext verbergen
Am Aschermittwoch startet in der Nord-Region des Kirchenkreises der Passionsweg 2023. Den Auftakt bildet der Gottesdienst zum Aschermittwoch am 22. Februar in der St. Georgen-Kapelle in Templin.... alles lesen
Am Aschermittwoch startet in der Nord-Region des Kirchenkreises der Passionsweg 2023. Den Auftakt bildet der Gottesdienst zum Aschermittwoch am 22. Februar in der St. Georgen-Kapelle in Templin. Danach ziehen die Passionsandachten Mittwoch für Mittwoch durch die Region. Beginn ist immer um 18 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, gemeinsam innen zu halten und gestärkt weiter zu gehen.
Zum Aschermittwochsgottesdienst in Templin in der Georgenkapelle werden Pfarrerin Christine Rosin, Pfarrerin Christiane Richter, Prädikantin Sabine Benndorf, Pfarrer Dieter Rhode, Pfarrer Veit Böhnke, Pfarrer Ralf Schwieger und Kantor Helge Pfläging mit der Kantorei dabei sein.Die nächten Termine sind dann Warthe (1. März), Lychen (8. März), Ringenwalde (15. März), Storkow (22. März), Gollin (29. März) und Hindenburg Volltext verbergen
Am 24. Februar vor einem Jahr überfiel Russland die Ukraine. Seitdem ist viel Leid über die Menschen gekommen und ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Im Pfarrsprengel Sachsenhausen wird... alles lesen
Am 24. Februar vor einem Jahr überfiel Russland die Ukraine. Seitdem ist viel Leid über die Menschen gekommen und ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Im Pfarrsprengel Sachsenhausen wird in den Gottesdiensten am 26. Februar 9.30 Uhr in Friedrichsthal und um 11 Uhr in Nassenheide für den Frieden und die Menschen gebetet. Geflüchtete aus der Ukraine werden erzählen, was sie im letzten Jahr durchlebt haben.
Die Ausgangskollekte wird nach den Gottesdiensten als Spende dem Sheptytsky Krankenhaus in Lwiw übergeben. Außerdem geht in der darauffolgenden Woche ein Hilfstransport zum Krankenhaus.
Im Anhang finden Sie eine Liste mit dort dringend gebrauchten Hilfsgütern. Andere Sachspenden können leider in diesem Zusammenhang nicht angenommen werden. Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten ein, die ein wenig Hoffnung säen wollen. Volltext verbergen
Mit dem Sonntag Palmarum beginnt der Leidensweg Jesu.
Beim Einzug in Jerusalem jubeln ihm die Menschen noch zu. Doch der Weg zum Kreuz ist vorgezeichnet.
Wir begleiten das Leiden Jesu in den kommenden Tagen mit Jugendkreuzwegen in Lindow, Oranienburg und Templin, mit Andachten und Passionsmusiken und Abendmahlsfeiern am Gründonnerstag.
Wir laden herzlich ein zu den Gottesdienst, Konzerten und Veranstaltungen im Kirchenkreis. Fühlen Sie sich willkommen.
Freitag, 31.03.2023
14:00 Kirche für Kinder Christenlehre 1.-3.Klasse Pfarramt Grüneberg
17:00 Jugendkreuzweg, ab 17 Uhr an der katholischen Kirche am Wutzssee in Lindow
15:00 Christenlehre Klassen 4 bis 6 Pfarramt Grüneberg
20:30 Klaviermusik im Kerzenschein mit Lajos Meinberg (Jazzpiano) St. Nicolai Kirche Oranienburg
Samstag, 01.04.2023
09:00 Arbeitseinsatz in und um der Kirche Ev. Kirche Neu-Temmen
17:00 AutorInnen Lesung: Wort und Totschalk Präsentiert vom Kulturverein Liebenwalde e.V. Es lesen: Kerstin Finkelstein, Heidi Ramlow, Slavica Klimkowsky, Michael Zielenewicz & Doris Köhn, www.kulturverein-liebenwalde.de, Ev. Kirche Neuholland
17:00 Passionsmusik mit Meditationstexten. Es musizieren der Posaunenchor Sachsenhausen und der Friedrichsthaler Singkreis Ev. Kirche Sachsenhausen
Sonntag, 02.04.2023
09:00 Gottesdienst mit Pfr. Wilhelm Ev. Kirche Dannenwalde
09:00 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.R. Christoph Poldrack Ev. Kirche Leegebruch
09:30 Palmsonntagsgottesdienst Ev. Kirche Milmersdorf
09:30 Gottesdienst Ev. Kirche Friedrichsthal
09:30 Gottesdienst mit Pfr. Jens Jacobi Ev. Kirche Wolfsruh
09:30 Familiengottesdienst mit Diakonin Vanessa Luplow und anschließender Teestunde St. Nicolai Kirche Oranienburg
10:00 Gottesdienst Pfr. A. Domke Ev. Stadtkirche Zehdenick
10:00 Gottesdienst Ev. Kirche Ringenwalde
10:15 Gottesdienst mit Chor mit Pfr. Wilhelm Ev. Kirche Gransee
10:30 Gottesdienst für den Pfarrsprengel anschließend Gemeindekaffee, mit Pfarrer Veit Böhnke, Ev. Kirche Gandenitz
10:30 Gottesdienst Ev. Stadtkirche Lindow
10:30 Gottesdienst Ev. Kirche Marwitz
10:30 Gottesdienst Dorfkirche Schwante
10:30 Gottesdienst mit Pfr. Jens Jacobi Ev. Kirche Neulögow
11:00 Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Herzfelde
11:00 Gottesdienst Ev. Kirche Nassenheide
14:00 Gottesdienst mit Pfr. Wilhelm Ev. Kirche Meseberg
14:00 Familiengottesdienst in Bredereiche mit Osterbasteln Ev. Kirche Bredereiche
17:00 Passionsmusik mit der Kremmener Kantorei, dem Posaunenchor Kremmen, Elisabeth Brunnemann-Rademacher (Klavier) und Sabine Dill (Lesung) Ev. Kirche Kremmen
17:00 Gottesdienst mit Henning Schluss Ev. Gemeindehaus Florastraße Lehnitz
17:00 Gottesdienst Ev. Stadtkirche Liebenwalde18:00 Sonntags-Serenade Ev. Kirche Velten
Präsentiert vom Kulturverein Liebenwalde e.V. Es... alles lesen
Präsentiert vom Kulturverein Liebenwalde e.V. Es lesen: Kerstin Finkelstein, Heidi Ramlow, Slavica Klimkowsky, Michael Zielenewicz & Doris Köhn
Das Projekt wird gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.
Eintritt frei. Volltext verbergen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche... alles lesen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche eine Orgelmusik zur Mittagszeit statt. Unterschiedlichste Orgelstücke und Komponisten sind zu hören, vornehmlich natürlich der Übervater der evangelischen Kirchenmusik Johann Sebastian Bach. Aber auch andere Meisterwerke werden zu Gehör gebracht. Verschiedene Organisten und Organistinnen bringen die Jehmlich-Orgel zum Klingen. Dieses Instrument steht seit 1972 als Provisorium in der Kirche. Daher wird immer am Ausgang für die Anschaffung einer neuen Orgel gesammelt.
Es erklingt die Via crucis, der Kreuzweg, in der... alles lesen
Es erklingt die Via crucis, der Kreuzweg, in der Fassung für Klavier von Franz Liszt. Jürgen Teichmann liest die 14 Stationen des Kreuzwegs mit Texten der Heiligen Schrift. Florian Wilkes spielt den neuen Flügel. Volltext verbergen
Stadtmusik zum Wochenausklang – Klaviermusik im Kerzenschein
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St.... alles lesen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St. Nicolaikirche zu Klavier- und Kammermusik im Kerzenschein eingeladen. Sie werden Musik verschiedenster Komponisten hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Volltext verbergen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche... alles lesen
Jeden Dienstag findet in der St. Nicolaikirche eine Orgelmusik zur Mittagszeit statt. Unterschiedlichste Orgelstücke und Komponisten sind zu hören, vornehmlich natürlich der Übervater der evangelischen Kirchenmusik Johann Sebastian Bach. Aber auch andere Meisterwerke werden zu Gehör gebracht. Verschiedene Organisten und Organistinnen bringen die Jehmlich-Orgel zum Klingen. Dieses Instrument steht seit 1972 als Provisorium in der Kirche. Daher wird immer am Ausgang für die Anschaffung einer neuen Orgel gesammelt.
Einladung zum Evangelischen Erwachsenenunterricht... alles lesen
Einladung zum Evangelischen Erwachsenenunterricht - wir könnten es auch "Gemeindeakademie" oder "Christenlehre für Erwachsene" nennen. Es hat sich ein Kreis von acht bis zehn Interessierten herausgebildet, die interessiert sind, die Reihe noch bis Pfingsten fortzusetzen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Volltext verbergen
Stadtmusik zum Wochenausklang – Klaviermusik im Kerzenschein
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St.... alles lesen
Immer freitags 20:30 Uhr sind Sie in die St. Nicolaikirche zu Klavier- und Kammermusik im Kerzenschein eingeladen. Sie werden Musik verschiedenster Komponisten hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Volltext verbergen