
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Zoom-Kreissynode „hybrid“ am Freitagabend im Kirchenkreis
6 Orte, 8 Räume, 57 Synodalen
Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens wurde die ursprünglich für den 6./7. November 2020 geplante Herbstsynode des Kirchenkreises Oberes Havelland kurzfristig auf eine hybride Zoom-Konferenz umgestellt. Nachdem bereits die Frühjahrssynode ausfallen musste, war dieser Schritt notwendig. Es standen wichtige Wahlen an. In sechs verschiedenen Orten trafen sich die Synodalen am Freitagabend, um sich ab 18 Uhr via Zoom zusammenzuschalten.
Dafür wurden in Velten, Sachsenhausen und Lindow, in Gransee im Gemeindehaus und in der Suptur, sowie im Templiner Gemeindehaus zwei Räume und in der Winterkirche von Zehdenick insgesamt achte Ort für jeweils bis zu 10 Teilnehmern geschaffen und mit Webcams und Konfernenzfreisprechern ausgestattet. Von den 65 gewählten Synodalen waren 57 anwesend.
Neben dem Haushalts- und Stellenplan standen die Wahl des Präses und die Wahl des Präsidiums der Kreissynode auf der Tagesordnung. Weiterhin wurden die Vertreter des Kirchenkreises zur Landessynode und der Kreiskirchenrat, sowie der stellvertretende Superintendent gewählt.
Zum Präses der Kirchenkreises Oberes Havelland wählten die Abgedordneten erneut Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg, der damit weitere sechs Jahre dieses Amt ausüben wird. Nach dem Ausscheiden von Sabine Benndorf aus dem Präsdiums der Kreissynode wird Pfarrerin Juliane Lorasch aus Gutengermendorf ihren Platz einnehmen und gemeinsam mit Silke Mißling aus Templin und Friedemann Humburg das neue Präsidium bilden.
Auf der Landessynode wird der Kirchenkreis künftig von Dr. Claudia Angladagis aus Oranienburg und Isabell Pawletta aus Gransee vertreten sein. Als Stellvertretender von Superintendent Uwe Simon bestätigten die Synodalen erneut Pfarrer Peter Krause aus Sachsenhausen.
Allen Gewählten einen herzlichen Glückwunsch und Gottes Kraft und Segen für die neuen Aufgaben.
Dafür wurden in Velten, Sachsenhausen und Lindow, in Gransee im Gemeindehaus und in der Suptur, sowie im Templiner Gemeindehaus zwei Räume und in der Winterkirche von Zehdenick insgesamt achte Ort für jeweils bis zu 10 Teilnehmern geschaffen und mit Webcams und Konfernenzfreisprechern ausgestattet. Von den 65 gewählten Synodalen waren 57 anwesend.
Neben dem Haushalts- und Stellenplan standen die Wahl des Präses und die Wahl des Präsidiums der Kreissynode auf der Tagesordnung. Weiterhin wurden die Vertreter des Kirchenkreises zur Landessynode und der Kreiskirchenrat, sowie der stellvertretende Superintendent gewählt.
Zum Präses der Kirchenkreises Oberes Havelland wählten die Abgedordneten erneut Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg, der damit weitere sechs Jahre dieses Amt ausüben wird. Nach dem Ausscheiden von Sabine Benndorf aus dem Präsdiums der Kreissynode wird Pfarrerin Juliane Lorasch aus Gutengermendorf ihren Platz einnehmen und gemeinsam mit Silke Mißling aus Templin und Friedemann Humburg das neue Präsidium bilden.
Auf der Landessynode wird der Kirchenkreis künftig von Dr. Claudia Angladagis aus Oranienburg und Isabell Pawletta aus Gransee vertreten sein. Als Stellvertretender von Superintendent Uwe Simon bestätigten die Synodalen erneut Pfarrer Peter Krause aus Sachsenhausen.
Allen Gewählten einen herzlichen Glückwunsch und Gottes Kraft und Segen für die neuen Aufgaben.

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