Großes Fest für eine kleine Gemeinde
Wiedereinweihung der Kirche in Grieben
„Tut mir auf die schöne Pforte!“ hätte die Gemeinde am Beginn des Festgottesdienstes eigentlich gar nicht singen müssen, denn das Kirchenportal war einladend geöffnet. Mehr als 150 Griebener und ihre Gäste wollten dabei sein, als nach jahrelanger Sanierung und Restaurierung die Kirche wieder in Dienst genommen werden konnte.
So war es fast selbstverständlich, dass zuerst vielen gedankt wurde – den vielen Spendern, den Helfern, den geduldigen und zugleich immer wieder vorwärts drängenden GKR-Mitgliedern, den früheren Pfarrern und den Handwerkern. Pfarrerin Christine Gebert überreichte dann symbolisch den Kirchenschlüssel an die Griebener Älteste, Frau Wiesener, und Blumen an sie und einen weiteren Ältesten.
Zum Auftakt des Festgottesdienstes, in dem Superintendent Uwe Simon predigte, wurden die Osterkerze entzündet, und Altar und Taufengel durch die Altargeräte bzw. die Taufschale wieder in Nutzung genommen. Und auch die Orgel konnte volltönend als Instrument der Gemeinde wieder erklingen. Kantorin Baum aus Lindow spielte die Orgel und dirigierte den Posaunenchor aus Gransee, der den Gottesdienst musikalisch ausgestaltete.
„Nun gibt es wieder einen Griebener Kirchenhimmel, an dem Sonne und die Sterne immer scheinen und auch der Regenbogen stets leuchtet.“ – so lenkte Pfarrerin Gebert die Blicke der Gottesdienstbesucher auf die restaurierten Deckenbalken und -bretter, die ebenso wie der Altar einen besonderen Farbeffekt bieten.
Einige Grußworte, u.a. von Pfarrern aus Nachbargemeinden, schlossen sich noch in der Kirche an den Gottesdienst an. Das Partyzelt, in dem es Kaffee und Kuchen geben sollte, wurde aber wegen der herbstlichen Temperaturen kaum angenommen, dafür der Gemeinderaum umso intensiver.
Den Griebenern ist nun zu wünschen, dass ihnen die Kirchenpforte oft offensteht.
So war es fast selbstverständlich, dass zuerst vielen gedankt wurde – den vielen Spendern, den Helfern, den geduldigen und zugleich immer wieder vorwärts drängenden GKR-Mitgliedern, den früheren Pfarrern und den Handwerkern. Pfarrerin Christine Gebert überreichte dann symbolisch den Kirchenschlüssel an die Griebener Älteste, Frau Wiesener, und Blumen an sie und einen weiteren Ältesten.
Zum Auftakt des Festgottesdienstes, in dem Superintendent Uwe Simon predigte, wurden die Osterkerze entzündet, und Altar und Taufengel durch die Altargeräte bzw. die Taufschale wieder in Nutzung genommen. Und auch die Orgel konnte volltönend als Instrument der Gemeinde wieder erklingen. Kantorin Baum aus Lindow spielte die Orgel und dirigierte den Posaunenchor aus Gransee, der den Gottesdienst musikalisch ausgestaltete.
„Nun gibt es wieder einen Griebener Kirchenhimmel, an dem Sonne und die Sterne immer scheinen und auch der Regenbogen stets leuchtet.“ – so lenkte Pfarrerin Gebert die Blicke der Gottesdienstbesucher auf die restaurierten Deckenbalken und -bretter, die ebenso wie der Altar einen besonderen Farbeffekt bieten.
Einige Grußworte, u.a. von Pfarrern aus Nachbargemeinden, schlossen sich noch in der Kirche an den Gottesdienst an. Das Partyzelt, in dem es Kaffee und Kuchen geben sollte, wurde aber wegen der herbstlichen Temperaturen kaum angenommen, dafür der Gemeinderaum umso intensiver.
Den Griebenern ist nun zu wünschen, dass ihnen die Kirchenpforte oft offensteht.
Pfarrerin Christine Gebert bei der Begrüßung
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Übergabe des Kirchenschlüssels
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... besonders verdiente Älteste
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